- Wilkommen!
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- Rückgabe des Bootes
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- Reiserouten: zur Erinnerung
- Lagune von Venedig
- Lagune von Venedig: touristische Info
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- Brenta Kanal
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- Durch die 3 Lagunen (a)
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- Po Delta
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- Mantua und Ferrara
- Mantua und Ferrara: touristische Info
- Basis Chioggia
- Liegeplatz Vignole
- Liegeplatz Burano
- Marinas
- Schleusen und bewegliche Brücken
- Nützliche Links
Ciao Kapitän,
Willkommen an Bord unserer Hausboote.
Wir werden unser Bestes versuchen, um Ihren Aufenthalt unvergesslich zu machen.
Nehmen Sie sich die Zeit, diesem KAPITÄNHANDBUCH zu lesen, Sie werden viele nützliche Informationen und Tipps finden. Es ist das Ergebnis unserer persönlichen Erfahrungen und des Feedbacks unserer Kunden im Laufe der Jahre und wird ständig aktualisiert.
In unserem KAPITÄNHANDBUCH finden Sie alle Informationen zu Reiserouten, Schleusenzeiten und beweglichen Brücken, den Gezeitenkalender, Wettervorhersagen und vieles mehr.
Sollten wir dennoch ein Detail vergessen haben oder etwas unklar sein, zögern Sie bitte nicht, uns zu fragen.
Ihre Vorschläge und Erfahrungen sind uns immer willkommen!
Unser Team wird Ihnen gerne helfen.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Reise mit Rendez vous Fantasia!
HILFE
BÜRO: (0039) 0415510400
Nummer auch für WhatsApp Instant Messaging aktiviert
Von Montag bis Samstag, von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr und von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Hier sind einige Nummern, die nur in Fällen äußerster DRINGLICHKEIT zu benutzen sind:
LAURA: (0039) 3205720465
Sieben Tage in der Woche von 8:00 Uhr bis 12:30 Uhr und von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Nach 18:00 Uhr senden Sie eine SMS oder hinterlassen Sie eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Der Rückruf wird am folgenden Morgen erfolgt.
🚩
Falls Ihr Boot ein technisches Problem hat, jedoch navigierbar ist, wird die Reparatur nur auf dem Festland durchgeführt (z.B. in Fusina, Portegrandi, Cavallino). Der Techniker wird mit Ihnen einen Treffpunkt vereinbaren.
Nützlichennummer
UNFALLHILFE 118
KARABINIERE 112
POLIZEI 113
FEUERWEHR 115
ZOLLBEHÖRDE 117
KÜSTENWACHE 1530
RÜCKGABE DES BOOTES
Das Boot muss am letzten Tag zwischen 8.30 Uhr und 9.00 Uhr geräumt werden. Bereiten Sie Ihr Gepäck vor und eventuell reinigen Sie es rechtzeitig.
Bitte respektieren Sie die Zeitpläne.
Vielen Danke.
RÜCKGABE AM SONNTAGS
Nur nach Vereinbarung möglich. Das Boot muss zwischen 16.00 und 18.00 Uhr geräumt werden. Danach wird die Rückgabe auf Montagmorgen zwischen 08.30 und 09.00 Uhr verschoben.
FRÜHZEITIGE RÜCKGABE
Sollten Sie das Boot schon vor dem vereinbarten Reiseende abgeben, dann sprechen Sie dies bitte rechtzeitig mit dem Liegehafen ab. Die Basis ist außerhalb der Abfahrtstage nicht geöffnet.
VERSPÄTETE RÜCKGABE
Im Fall einer verspäteten Rückkehr behält sich der Liegehafen das Recht vor, Ihnen einen halben oder ganzen Tag des Mietpreis in Rechnung zu stellen.
ES IST NICHT ERLAUBT:
• Das Einfahren in die Kanäle von Venedig, Giudecca, Murano, Burano, Torcello und in den Lido. Diese Inseln können nur umfahren werden;
• In diesen Inseln anzulegen an freien Plätzen an nicht bzw. an drücklich freigegebenen Stellen;
• Nachts zu fahren; in unangemessenem/erlaubtem Wetter zu fahren; auf das Meer zu fahren mit Booten, die dafür keine Berechtigung haben.
Eventuelle Strafen, kostenpflichtige Abschleppung sowie Bergung von Booten aus mit Risiko befahrenen Abschnitten sind durch keine Versicherung abgedeckt!
BEFUGNISSE:
• Boote zum Verlassen unserer Anlegeplätze in Vignole und Burano aufzufordern, wenn diese nicht zu unseren Gesellschaften gehören: Rendez-vous fantasia und Locaboat (nicht autorisierte Boote: Le Boat und alle anderen);
• sich bei Bedarf an POLICE (113) und CARABINIERI (112) zu wenden.
EMPFEHLUNGEN:
• Abfälle in die bereitgestellten Behälter zu werfen;
• Tiere an der Leine zu halten;
• Sich dem jeweiligen Ort angemessen zu bekleiden;
• Anzulegen und die Seile festzumachen in der jeweils vorgesehenen Weise;
• Lärm und andere Belästigungen zu vermeiden und die Ruhezeiten in bewohnten Gebieten und Booten zu beachten.
BITTE BEACHTEN SIE:
• Ist es ratsam, die Wettervorhersage und insbesondere die Windvorhersage zu überprüfen. Hier sind einige Links, die Sie überprüfen können:: ilmeteo.it ; meteoam ; windy ;
• Die Boote werden mit vollem Tank geliefert (Autonomie für mehr als 40 Stunden Navigation). Im Bedarfsfall können Sie die Basis VOR dem Tanken kontaktieren. Wir werden Ihnen Informationen darüber geben, wo und wie Sie dies tun können. Wenn wir nicht oder erst später kontaktiert werden, haben Sie keinen Anspruch auf eine Rückerstattung;
• Technische und Reparaturmaßnahmen, außer im Falle des Nichtbetriebs des Motors, werden auf dem Festland (keine Inseln) vorgenommen. Fusina und Portegrandi weisen näher auf die Inseln der Lagune hin;
• notwendige Intervention des Pannendienstes wegen einer verstopfen Toilette und die Reparatur des Bugstrahlruders sind kostenpflichtig;
• Schäden an der Terrasse und an der Markise durch Zusammenstöße mit Brücken und Schleusen, Entfernung und Ablösung von trockenen Stellen und Schäden am Propeller sind NICHT versichert.
Für die Freizeitboote P.1020FB, E.400, E.600:
Laut decreto Legislativo Nr. 171/2005 muss der Mietvertrag unterschrieben von Ihrem Reise- veranstalter aufbewahrt und im Falle der Kontrolle durch Organe der öffentlichen Ordnung vorgezeigt werden.
Hinweis auf ORDINANZA numero 93/2007 Magistrato alle Acque:
– Das Navigation in den Kanälen von Lagunen muss in der Regel in einem Abstand von minimal 3 Meter von den Briccole/Dalben und anderen Signalen erfolgen.
– Es ist verboten, anzulegen oder zu parken an: Dalben, Pfosten, Gruppen von Signalen, oder an Küstenabschnitten, die nicht für das Anlegen hergerichtet sind.
– Verboten ist das Navigation in Zonen von Niedrigwasser bzw. außerhalb von befahrbaren Kanälen.
– Alle Bootsfahrer müssen die Geschwindigkeit des Bootes auf ein Minimum reduzieren und die Führung des Bootes so anpassen, dass Gefahrensituationen vermieden werden, in der Nähe von Baustellen oder wenn Kleinboote, Ruderboote, Transportschiffe, Ambulanzboote, Bestattungs- transporte gekreuzt werden; darüber hinaus allen Arten von Wasserfahrzeugen, die sichtbare oder akustische Notsignale aussenden.
– Alle Bootsfahrer müssen die Geschwindigkeit in der Nähe von Inseln, Uferbefestigungen und Sandbänken reduzieren, um mögliche Schäden und Erosionen zu vermeiden, die durch Motor- wellen entstehen. Die allgemeine Geschwindigkeit von 7 km/h ist einzuhalten, soweit nicht andere Geschwindikeiten angezeigt sind.
– Verboten ist jede Art von Änderung und Beeinträchtigung von Sandbänken, natürlichen oder angelegten; durch Anlegen, Ankern, Campieren.
– Es ist verboten, an Stegen, die für den öffentlichen Linienverkehr reserviert sind, festzumachen.
– Es ist erforderlich, immer auf die zulässige Geschwindigkeit zu achten und sich danach zu richten.
Keine Versicherung kommt für Sanktionen auf, die durch Verletzung der obengenannten Bestimmungen hervorgerufen werden.
- Das Wasserniveau der Lagune und der Kanäle mit direktem Zufluss ins Meer (nicht reguliert durch Schleusen) unterliegt den Gezeiten (bis zu einem Meter!). Das muss unbedingt beachtet werden beim Festmachen.
Es ist wichtig:
a) Die Wassertiefe an der vorgesehenen Anlegestelle zu überprüfen, um zu vermeiden, dass das Boot bei Ebbe in die Untiefe aufsitzt.
b) Die Leinen locker lassen, damit das Boot sich mit dem Steigen/Fallen des Wassers frei bewegen kann.
c) Die Fender so anbringen, dass das Boot sowohl bei steigendem als auch bei fallendem Wasser geschützt ist. Falls der Gezeiten-Kalender nicht zur Verfügung steht, kann man die Tendenz an den Pflanzen bei den Pfosten oder Mauern an der Wasseroberfläche beobachten und sich entsprechend einrichten. - Die Lagune darf ausschließlich innerhalb der Kanäle–gekennzeichnet durch Einzelpfosten oder Pfostengruppen, genannt Briccole bzw. Dalben–befahren werden.
Die Einfahrt in einen Kanal ist stets gekennzeichnet durch eine Gruppe von Pfählen, von denen einer immer ca. 70 cm höher ist als die anderen. Anschließend ist entlang der anderen Bricole in einem Abstand von 5 bis 20 m zu fahren, immer auf der Seite, wo die Nummer angebracht ist. - In der Lagune kann der Wellengang beträchtlich sein. Es ist empfohlen, an geschützten und sicheren Stellen anzulegen. In Venedig darf ausschließlich in Häfen angelegt werden (San Giorgio und Sant‘Elena sind die gastlichsten). Die Schifffahrt der Canal Grande von Murano und Venedig ist streng verboten!
Die Schifffahrt auf dem Meer ist nur erlaubt für Boote mit Berechtigung, bei ruhigem Wasser und in einem Abstand von min. 500 m bis max. 1.500 m von der Küste. - Unsere Boote sind mit Motor bis max. 40 HP ausgestattet und erlauben eine Geschwindigkeit von ca. 7 Knoten = 10 km/h (mit Ausnahme des Modells Tip Top L, dass ist mit Motor bis max 80 HP ausgestattet). Die begrenzte Motorkraft machen die Boote anfällig bei Wind und Strömung. Es ist manchmal ratsam, nicht abzulegen; falls abgelegt bzw. angelegt werden muss, immer gegen den Wind bzw. die Strömung manövrieren! Insbesondere in Kanälen oder Engstellen sollte grundsätzlich von Hand manövriert werden. Sich mit dem Bug langsam dem Ufer nähern, einen Halt mit dem Haken suchen, das Boot in dieser Position halten – auch mit Hilfe einer Leine; das Andrehen durch den Druck der Strömung nützen bis das Boot am Ufer anliegt; das Boot festmachen, wenn man bleiben möchte. Um abzulegen, gegen Strömung bzw. Wind, die Leinen losmachen, das Boot – auch mit Hilfe des Hakens – vom Ufer schieben und Gas geben. Beim Ablegen mit der Strömung zuerst die Leine am Bug lösen und das Boot vom Ufer schieben, den Druck der Strömung für das Abdrehen in die gewünschte Richtung nützen und die Heckleine ganz losmachen, sobald sich das Boot in der idealen Position findet, und schließlich Gas geben.
- Bei Warte-Manöver zu beachten:
• in der Schleuse den Motor abstellen, um zu vermeiden, dass sich der Filter für das Kühlwasser verstopft durch in der Schleuse herum schwimmende Pflanzenteile und Schlamm;
• beim Warten auf das Passieren einer beweglichen Brücke in Strömungsrichtung, in reichlichem Abstand (min. 50 m) zur Brücke warten, um zu vermeiden, dass das Boot an die noch nicht geöffnete Brücke getrieben wird. Erst bei ganz geöffneter Brücke Gas geben und mit passender Geschwindigkeit passieren. - Falls infolge Unachtsamkeit das Boot in seichtem Wasser aufsitzt, muss als erstes der Motor auf Leerlauf gestellt und geprüft werden, ob das Kühlwasser normal aus dem Heck fließt.
Keine Panik! Keinen Rückwärtsgang! Sehen Sie im Gezeiten-Kalender nach, ob das Wasser fällt oder steigt. Bei steigendem Wasser warten.
Bei fallendem Wasser mit allen Mitteln versuchen Sie so schnell wie möglich aus der Untiefe zu entkommen, am besten in die Richtung aus der man gekommen ist; deshalb versuchen, das Boot um 180° zu drehen, möglichst ins Wasser steigen, den Anker werfen und durch mehrmaliges kräftiges Ziehen versuchen freizukommen. Bitten Sie die Vorbeifahrende Boote um Hilfe. Dem Helfer die Leine zuwerfen, die am Bug befestigt sein muss.
LAGUNE VON VENEDIG
“Chioggia – Venedig – Inseln der Lagune – zurück nach Chioggia”.
Die beste Empfehlung für eine Fahrt von wenigen Tagen, mit Anschluss an die anderen Routen. Fahrräder sind empfohlen, aber nicht unbedingt erforderlich.
Von Chioggia nach Venedig (ca. 3 Stunden Fahrzeit). Vorbei an den Einfahrten von Chioggia und Malamocco. Entlang den Inseln von Pellestrina und Alberoni. Auf der Fahrt kann man anhalten zu Besichtigungen oder zum Baden an den dahinter liegenden Stränden: In Ca’ Roman, auf der linken Seite des Vaporetto-Anlegesteges, Briccola 200; in Pellestrina, in den Anlegeplätzen von der Restaurant “Da Celeste” gegenüber der Carabinieri-Station, Briccola 139 (es ist verpflichtet dort zu Mittag/Abend essen) oder nach dem Restaurant “Da Celeste” gegenüber der Kirche von S. Antonio, anlegen seitlich des Kais (englische Vertäuung). Ferner: in Portosecco, nahe dem Restaurant “Da Memo” , vor der Tankstelle, Briccola 53; in Alberoni, kurz nach der Anlegestelle der Fähre, in ein klein, öffentlich zugänglich Hafen, Briccola 25 (auch zur Übernachtung empfehlenswert). Für die, die Einsamkeit suchen, können Sie im Canale Poveglia anlegen, südwestlich der gleichnamigen Insel. Von Malamocco nach Venedig ist die Fahrt durch den Canale San Spirito, breiter und aussichtsreicher. Nun noch ca. 30 Minuten bis zum Bacino San Marco, mit seinem regen Schiffsverkehr.
Achtung: An der Mündung von Porto Malamocco kann man auch nach links in den breiten Canale di Malamocco/Marghera abbiegen, um Fusina zu erreichen, mit eventuellem Anschluss an die Route “Brenta Kanal”.
Achtung: Venedig kann nur zum Teil umfahren werden, durch die Kanäle Giudecca, San Marco, Navi und Marani. Es ist streng verboten in Venedig anzulegen, auch nur für kurze Zeit. Man kann jedoch in folgenden Häfen nach Platz fragen: San Giorgio auf der Insel San Giorgio, gegenüber der Piazza San Marco, (atemberaubendes Panorama); Segelhafen Veneziano auf der Insel S. Elena; von da nur ca. 15 Minuten zu Fuß zur Piazza San Marco.
Achtung: RVF verfügt auf der Insel Vignole über einige Anlegeplätze, reservierte für Boote von RVF und Locaboat; empfehlenswert zum Übernachten. Siehe Abschnitt “Liegeplatz Vignole”.
Die Insel Le Vignole erreicht man durch den Canale San Nicolò in Richtung Hafeneinfahrt, vorbei links an der Insel Certosa und rechts am Lido mit seinen Anlegestellen für Fähren; weiter Richtung Fortezza di Sant‘Andrea; die Einfahrt in den Kanal befindet sich links nach La Certosa und vor der Befestigungsanlage. Achten Sie auf die Einfahrt auf der richtigen Seite der Briccole! 100 Meter weiter ist eine Dreiteilung; dort ist der mittlere Kanal zu nehmen; nach ca. 400 Meter und nach 4 Liegestellen von anderen Firmen, gibt es auf der linken Seite, unsere privaten Anlegestellen; 15 Pfosten in einer Reihe, markiert mit dem RVF-Logo. Die Pfosten sind ca. 4/5/6 Meter von ein andere entfernt. Andere Boote von RVF und Locaboat sind befugt, seitlich neben den ersten Booten anzulegen, unter Verwendung von Fendern zum Schutz der Boote; durch Übersteigen eines Bootes kann man an Land gelangen; dabei ist Rücksicht auf die Besatzung des fremden Bootes zu nehmen. Etwa auf halber Länge unserer Wasserfläche, in der Nähe des Weges, der auf die Insel führt, finden Sie einen gusseisernen, blau gefärbten Brunnen. Heben Sie den Deckel an, und im Inneren finden Sie unseren Wasserhan. Suchen Sie die nächstgelegene Anlegestelle, damit Sie mit dem Schlauch, den Sie in Ihrem Besitz haben, leicht Wasser auffüllen können. Bitte nach Gebrauch wieder schließen! Danke.
Achtung: Im Canale delle Vignole gibt es eine Holzbrücke in der nähe einer Kapelle, die unmöglich zu passieren ist bei mittleren und hohen Wasserstand. Vor der Kapelle ist eine Untiefe beim gegenüberliegenden Ufer. Halten Sie von dort fern und keinesfalls versuchen Sie anzulegen.
Von dieser Insel fährt regelmäßig, ungefähr alle 60 Minuten, ein Vaporetto nach Murano/Venezia. Dauer der Fahrt ca. 20 Minuten. Preis für eine einfache Fahrt ist Euro 9,50 pro Person. Es ist empfehlenswert ein Ticket für 24 Stunden zu nehmen, das ca. Euro 25,00 pro Person kostet, oder ein 48 Stunden-Ticket für ca. Euro 35,00, oder für 72 Stunden zu ca. Euro 45,00 pro Person. Kinder-Tickets kosten ca. Euro 33,00 pro Person gültig für 72 Stunden. (*)
Jetzt die Hüpfer von Insel zu Insel, die wir Ihnen empfehlen, dauern nur kurze Zeit (durchschnittlich 30 bis 50 Minuten Fahrt).
Um Vignole zu verlassen, fahren Sie im gleichen Kanal zurück durch die Sie eingegeben, dann nehmen Sie den Canale delle Navi. Kurz danach wieder nach rechts in den Canale della Bissa, nach dem Queren des Canale San Erasmo entlang der gleichnamigen Insel fahren, im Canale Passaora. Es ist leicht auf dieser Insel, die sich dem Gemüseanbau verschrieben hat, Anlegemöglichkeiten zu finden. Bei genügend Zeit kann man gut einen Spaziergang oder eine Radwanderung machen; ideal zum Joggen. Das Wegenetz durch die Insel ist etwa 7 Kilometer. Auf der Insel gibt es ein Restaurant Agriturismo, Cà Vignotto und eine Bar/Trattoria Dai Tedeschi mit Blick auf die Hafeneinfahrt (in der Nähe des Turmes Massimiliana) und zu den Inseln Burano, Torcello und San Francesco del Deserto.
Diese Inseln sind in der Zeit von 10:00 – 17:00 Uhr stark von Touristen frequentiert. Es ist besser nachher dort anzulegen. Dann ist leichter ein Platz zu finden und die Bewohner sind aufgeschlossener.
Achtung: In Burano verfügt RVF über einige private Anlegeplätze (kostenlos für Boote von RVF und Locaboat). Der Platz ist nicht immer sehr ruhig zum Übernachten. Siehe Abschnitt “Liegeplatz Burano”.
Vom Norden, Osten und Süden kommend umfährt man die Insel im Uhrzeigersinn; vom Westen kommend entlang dem südlichen Ufer von Mazzorbo. Kann man 7 Landerbrücken entlang dem grünen Uferstreifen, jeder mit 3 Pfosten mit dem RVF-Logo finden.
In Burano kann man gut einkaufen oder essen in einem der zahlreichen Restaurants. Es ist die pittoreskeste Insel. Zu empfehlen ist der kleine Fischmarkt am Morgen und die gemütliche Atmosphäre der Via Galuppi mit den Ständen der berühmten Spitzenarbeiten. Die lebhaften Farben der Häuser und die angenehme Struktur des Ortes erhöhen noch die gute Lagune.
Achtung (in Mazzorbo anlegen): Berechnen Sie der Richtung des Wasserstroms vor Versuchsbeginn. Mit den Strom: vermeiden Sie die Holzbrücke inzwischen Mazzorbo und Burano zu nähern. Manövrieren das Boot mindestens 30 Meter vor der Brücke. Nähern den Bogen zu den Liegeplatz, hacken eine Polster und warten bis wann die Wasserstrom macht der Rest.
San Francesco del Deserto ist die ruhigste und romantischste Insel, ideal zum Kochen und Essen und die Nacht in Einsamkeit zu verbringen. Der Springbrunnen gibt das Wasser sehr langsam ab. Das Kloster auf der Insel kann zu bestimmten Tageszeiten besichtigt werden, am besten am Morgen (Besichtigungszeiten: von 9:00 bis 11:00 und 15:00 bis 17:00 Uhr, Montag geschlossen). Anlegemöglichkeiten gibt es in dem kleinen Kanal der Insel (auf links).
Torcello, kostbarer, antiker Funde in einer verzehrenden Einsamkeit. Antike Zeugnisse der venetischen und byzantinischen Kunst sind die Cattedrale di S. Maria Assunta und die Kirche S. Fosca. Auf der Insel gibt es einige Restaurants; unter ihnen das berühmte Locanda Cipriani. Der Canale Torcello im Nordosten der Insel ist günstig für das Anlegen (auch um die Nacht zu verbringen).
Achtung: Anschluss an die Routen “Fluss Sile” und “3 Lagunen”.
Nach der Besichtigung von Burano, San Francesco del Deserto und Torcello nimmt man Kurs auf Murano. Murano, berühmt für die kunsthandwerkliche Glasbläserei, erreicht man über die Kanäle Mazzorbo, Scomenzera, – S. Giacomo – Ondello – Bisatto. Auch diese Insel, stark besucht von Touristen, kann nicht umfahren werden und es ist nicht leicht sich ihr anzunähern. Es ist zu empfehlen, das Boot in Vignole zu parken und das Vaporetto zu nehmen. Eine “Pflicht” ist die Besichtigung einer Glasbläserei mit Demonstration dieses alten Handwerks. Es gibt Geschäfte und Restaurants. Wenn nicht schon getan und Zeit zur Verfügung ist, sollte man eine Nacht in Venedig verbringen. Der Segelclub S. Elena ist der bequemste, der Hafen der Insel S. Giorgio ist der mit der schönsten Aussicht. Beide Häfen sind kostenpflichtig. Ein Spaziergang zur Piazza San Marco, Abendessen in einem Lokal, möglichst mit Blick auf den Canal Grande beschert einen unvergesslichen Abend.
Achtung: Mögliche Anbindung an die Route “Brenta Kanal”. Durch den Canale della Giudecca und Fusina erreicht man in einer Stunde die Einfahrt in den Naviglio di Brenta (Brenta Kanal). Auf der rechten Seite ist die Anlegebrücke für alle Boote von und nach Venedig.
Am letzten Tag sollte man in aller Ruhe nach Chioggia zurückfahren. Man muss mit einer Fahrzeit von 3 Stunden rechnen. Beim Anblick von Chioggia, überqueren Sie des Canale Bocca di Porto und es leicht links halten; in ca. 1 km Entfernung sieht man gut eine Kirche; das Signal für die Kanaleinfahrt beachten; Kirche und Chioggia rechts liegen lassen und in den Kanal einfahren, der nach zwei Kurven direkt zur Isola dell‘Unione mit der Hauptbase von Rendez vous Fantasia führt.
Auch Chioggia ist wundervoll. Es gibt hervorragende Restaurants. Anstatt über die Bocca di Porto di Malamocco nach Chioggia zu fahren, kann man ab etwa der Mitte der Lagune die Kanäle Valgrande, Allaciante, Peregnola durchfahren.
Nicht vergessen, das Boot am nächsten Tag vor 9:00 Uhr freizumachen.
Gute Reise und auf Wiedersehen!
(*) Überprüfen Sie die aktualisierten Zeitpläne und Telefonnummern im Abschnitt “Schleusen und beweglichen brücken”.
SILE FLUSS
“Von Burano nach Burano gegen den Uhrzeigersinn über Cavallino, Jesolo, Caposile, Portegrandi nach Casier-Treviso”.
(das Durchfahren der beweglichen Brücken gegen die Strömung ist
leichter).
Dies ist die beste Naturempfehlung für alle die zum ersten mal hier mit RVF fahren. Fahrräder sind empfohlen.
Achtung: Anbindung an Route “Lagune von Venedig”.
Diese Route ist eine Fahrt durch Schleusen und bewegliche Brücken, die samstags und sonntags nicht immer geöffnet werden. Es ist besser, die Fahrt für Montag bis Freitag zu planen. (*)
Die Route führt durch Canale Burano, S. Felice, Riga, dei Bari, il Fosso. Eine sehr schöne Fahrt, reich an Flora und Fauna. Sie ist der Fahrt im Canale Pordelio vorzuziehen, wegen einer beweglichen Brücke bei Ca’ Savio, die zu der Zeit, als diese Broschüre geschrieben wurde, aufgrund von Arbeiten nicht öffnete.
Nachdem Burano verlassen worden ist, finden es sich Anlegemöglichkeiten in: Marina di Lio Grando, Punta Sabbioni (gegen Gebühr); freie Anlegestellen eventuell in Treporti, Lio Piccolo und Cavallino.
Achtung: Der Canale il Fosso, der Lio Maggiore mit Cavallino verbindet, ist schmal und wenig tief; fahren Sie nahe den Briccole (5 – 8 m), möglichst mit einem Beobachter am Bug!
Überqueren Sie die Cavallino Schleuse (*): Sie sind jetzt im Fluss “Sile”. Weiter nach rechts, in Richtung der Mündung, finden Sie eine ganze Reihe von sehr gut ausgestatteten Häfen.
Achtung: Am Fluss Sile gibt es wenig Möglichkeiten, Wasser nachzutanken. Deshalb ist es besser, die Hafen-Einrichtungen zu nutzen!
Beim schönen Wetter und Jahreszeit, kann man aufs Meer fahren (nur Boote mit entsprechender Zulassung). Mindestabstand von Strand: 500 m. (nicht näher!) Man kann den Anker werfen und baden.
Zurück den Fluss Sile aufwärts erreicht man in einer Stunde Jesolo Paese, wo man mit Glück eine Anlegemöglichkeit findet. Um die Öffnung die 2 Brücken zu veranlassen, muss man den Operator anrufen. (*) Bei Schwierigkeiten rufen Sie die Polizei oder die Gemeindepolizei zu Hilfe. Die Wartezeit kann zum Einkaufen genutzt werden. Bis zu Caposile braucht man ca. eine Stunde. Um die aktuelle Öffnungszeiten der Pontonbrücke zu bekommen, sehen Sie bitte dem Abschnitt “Schleusen und mobile Brücken”.
Wenn man gerade weiterfährt, unter der Eisenbrücke hindurch, in Richtung Musile, erreicht man in ca. 20 Minuten Chiesanuova, einen kleinen Ort, mit einem schwimmenden Ponton. Hervorragend ist der Restaurant/Pizzeria in unmittelbarer Nähe. Wenn man bei Nr. 91 “Sil di Mengo & C. snc“ klingelt kann man gute Liköre kostenlos probieren (und kaufen, nur wenn Sie wollen).
Nach dem Passieren der Schiffsbrücke findet man rechts einen schönen Anlegesteg.
Achtung: Nicht bei Niederwasser anlegen und nicht zu lange bleiben. Den Bug am Steg festmachen und das Heck in die Kanalmitte halten.
Den Sile aufwärts fahrend, erreicht man nach ca. 50 Minuten Portegrandi. In der Nähe der Kirche findet man immer eine Anlegemöglichkeit; es ist aber nicht erlaubt anzulegen und die Servicemöglichkeiten beim Privatsteg Nr. 295 von Agostini, Renier und Mazzoler zu benutzen. Im kleinen Restaurant ist das Hausmenü auf Fischbasis zu bevorzugen. Hier sollte man entschieden, ob man die Fahrt auf dem Sile fortsetzt oder wieder zurückkehrt und die Schleuse in Richtung Lagune passiert. Der Fluss wird schöner und gastfreundlicher nach Quarto d´Altino.
Achtung: Der Fluss macht viele Kurven. Fahren Sie in der Mitte! In der Kurve näher an dem äußeren Ufer fahren und hupen. Boote, die flussabwärts fahren haben Vorfahrt!
Eine Pause oder auch Übernachtung empfiehlt sich in Casale sul Sile (ca. 1,5 Stunden Fahrzeit). Es gibt Geschäfte und gute Restaurants.
Nach einer weiteren Stunde kommt man in Casier an. In Cendon, 15 Minuten vor Casier, auf der rechten Seite, befindet sich eine gute Anlegemöglichkeit, die bestens ausgestattete Werft Nautica Biondi. Auch in Casier gibt es eine Anlegestelle, auch zum Übernachten. Auch wenn der Fluss breit ist, muss man strikt am rechten Ufer (flussauf) fahren. Geschäfte und Restaurants gibt es ausreichend. Von hier kann man mit dem Fahrrad oder dem Bus einen Ausflug nach Treviso machen, eine hübsche, unternehmungslustig und reiche Stadt des italienischen Nordostens.
Nur noch 10 Minuten bis zu Schleuse Conca di Silea, wo die Rückreise beginnt. Es lohnt sich nicht, die Schleuse zu passieren, die nur nach Vereinbarung öffnet; der noch zu befahrende Teil des Flusses ist sehr kurz.
Die Rückfahrt dauert ohne Pause ca. 2 bis 3 Stunden.
Nach der Schleuse von Portegrandi (*) sollte man die Geschwindigkeit auf 2000 Upm drosseln und in Ruhe den Canale Silone genießen mit seiner reichen Fauna und Flora. Noch eine Stunde ruhiger Fahrt, bevor man wieder bei den lebhafteren Inseln Torcello/Burano ankommt. Machen Sie eine weitere Pause, wenn Sie sich für die Inseln interessieren, oder einfach fahren Sie weiter.
Achtung: Anschluss an die Route “Lagune von Venedig“.
(*) Überprüfen Sie die aktualisierten Zeitpläne und Telefonnummern im Abschnitt “Schleusen und beweglichen Brücken”.
NAVIGLIO DEL BRENTA (BRENTA KANAL)
“Von Venedig nach Padua und zurück”.
Eine wunderschöne Tour, romantisch und eindrucksvoll. Empfehlenswert für eine Crew mit mindestens zwei tatkräftigen Personen; mindestens 3 volle Tage Fahrzeit.
Fahrräder empfehlenswert.
Achtung: der erste Teil der Fahrt entspricht der Route “Lagune von Venedig”. Man sollte diese Route möglichst von Dienstag bis Freitag unternehmen, um zu vermeiden, dass man montags aufgehalten ist durch die Schleuse, und um nicht in den Wochenendverkehr zu geraten. Bei Einschiffung am Montag empfehlen wir, zuerst Venedig und die Inseln zu besuchen.
Diese Route mit Ziel Padua ist ca. 40 km lang und führt durch 5 Schleusen und 9 bewegliche Brücken. (*) Es gibt kostenlose Anlegestelle, von denen kann man gute Restaurants und Geschäfte erreichen. Eine Reise mit Dutzenden von herrliche Villen und Gärten aus alter Zeit.
Achtung: Auf dieser Route gibt es keine Tankstellen für Wasser und Treibstoff. Rechtzeitig vorsorgen! Beim Wasserbedarf kann man höflich um Wasser bitten bei Anwohnern, den Restaurants am Fluss oder bei den Schleusen.
Achtung: Auf der Brenta sind täglich einige Kreuzfahrtschiffe unterwegs. Die Brückenwärter sind berechtigt, diesen Schiffen Vorfahrt zu erlauben, da sie festgelegte Besuchszeiten haben. Vorfahrt ist zudem einzuräumen: allen Schiffen die abwärts (in Strömungsrichtung) fahren.
Die Liegeplätze sind öffentliche; Sie müssen das Boot anlegen, so dass ausreichend Platz für die Vertäuung von andere Motorboote zu lassen. (Anlegen Sie das Boot am Anfang oder am Ende des Liegeplatz so dass mehr Freiraum wie möglich für andere Boote bleibt) Andernfalls muss der Kapitän an Bord bleiben, um das Boot bei Notwendigkeit zu rücken.
Achtung: Die nachfolgend angegebenen Fahrtzeiten berücksichtigen nicht eventuelle Warte- und Manövrier-Zeiten bei den Schleusen und Brücken.
In der Mitte des Kanals fahren, um Untiefen zu vermeiden. In 15 Minuten erreicht man die Schleuse von Moranzani (*). Bei der Schleuse gibt es eine preisgünstige Trattoria für Arbeiter. Weitere 20 Minuten gemütlicher Fahrt und werden sie bis Malcontenta ankommen. Vor der Brücke gibt es rechts einen öffentlichen Anlegeplatz und etwas weiter, auf der linken Seite eine private aber zugängliche Stelle.
Von hier aus braucht man für die Weiterfahrt die Hilfe und Abstimmung mit den Brückenwärtern. Die Zeiten sind mehr oder weniger die gleichen wie für die Schleusen(*). Wenn die Wärter nicht direkt an der Brücke erreichbar sind, können Sie sie die Nummer an der Brücke anrufen.
Gleich nach der Drehbrücke von Malcontenta ist links die faszinierende Villa Foscari, (genannt als ”Malcontenta ”) gebaut von Andrea Palladio.
Achtung: Diese Villa kann nur an einigen Tagen der Woche besichtigt werden oder nach Vereinbarung.
Auf der Weiterfahrt kommt links Villa Querini Stampalia, rechts Villa Priuli. In ca. 20 Minuten erreicht man Oriago und dort die zweite Drehbrücke. Während der nächsten 6 km bis Mira Porte (ca. 40 Minuten Fahrzeit) passiert man noch zwei Drehbrücken und fährt an weiteren schönen Villen vorbei. Links: Palazzo Mocenigo e Gradenigo, Villa Valmarana; rechts: Villa Moro, Villa Widmann-Scheriman, usw…
Vor der Schleuse von Mira Porte gibt es einen Anlegesteg, weitere Stege sind nach der Schleuse zu finden(*). Im Informationsbüro von Mira erhält man Prospekte. Von Mira nach Dolo fährt man weitere ca. 30 Minuten und durchfährt drei Drehbrücken, und noch Villen und Villen. Einen schönen Anlegeplatz findet man in Dolo (ex Macello), rechts nach der Schleuse. In Dolo sollte man die alte Mühle besichtigen. Nun noch 12 km bis Stra. Es bleibt zu entscheiden, ob man besser in Dolo die Nacht verbringt oder ob man noch Zeit und Lust hat bis Stra zu fahren. Nach der schönen Villa Pisani gibt es einen guten Anlegeplatz. Hier sollte man aussteigen und die größte Villa der ganzen Riviera del Brenta besichtigen. Jetzt ist die Frage, ob man mit dem Boot weiterfahren will bis Padua. Die Kreuzung mit dem Fluss Brenta könnte problematisch sein, wegen der starken Strömung, die es je nach Jahreszeit gibt, insbesondere bei Regen. Wenn man davon absehen will, lohnt es sich immerhin, mit öffentlichem Verkehrsmittel nach Sant’Antonio Stadt zu fahren.
Wenn man mit dem Boot weiterfahren will, muss man sich rechtzeitig (mindesten einen Tag vorher) telefonisch beim Schleusenwärter für die Schleusen von Stra und Noventa Padovana avisieren.
Nach der Schleuse(*) von Stra, richten Sie den Bug leicht nach rechts, um den Druck des Wasser auszugleichen. Den Fluss queren bis zur Einfahrt in den Canale Piovego.
Achtung: Es ist empfohlen, beim Überqueren den Anker bereitzuhalten, um bei Problemen – Schraube/Motor – die Möglichkeit zu einem Notstop zu haben.
In ca. 40 Minuten durchquert man die Schleuse von Noventa Padovana (*), gleich danach ist auf der rechten Seite die Villa Giovannelli.
Es folgt eine enge und lange Gerade mit Unterquerung einiger Brücken: An der Biegung zum Canale di San Gregorio geradeaus fahren bis man in ca. 50 Minuten an den alten Mauern der Burganlage von Padua ankommt. Nach einigen Kurven erreicht man den Wasserflughafen Padovano di Porta Portello, wo man aussteigen kann, um Padua zu besichtigen. Die interessanteste Anlegemöglichkeit kommt etwas weiter vorn, links nach den Gärten. Vorher sind bei der renovierten Porte Contarini weitere vier Brücken zu unterqueren. Beide Anlegestellen sind praktisch mitten in Padua.
Für Padua sollte man sich wenigsten 24 Stunden Zeit nehmen. Unbedingt die Cappella Scrovegni besichtigen mit den berühmtesten Fresken von Giotto.
Jetzt bleibt nur noch, die Zeit für die Rückfahrt nach Chioggia richtig zu berechnen und die Durchfahrt der Schleusen und Brücken zu organisieren.
Zu beachten ist, dass jetzt mit der Strömung gefahren werden muss, was schwieriger und riskanter ist.
Es ist gut, sich mindestens 50 m von der Brücke fern zu halten und zu warten bis diese ganz geöffnet ist; falls man an jedoch am Briccola festmachen will, muss man das am Heck machen. Nach vollständiger Öffnung der Brücke angebunden bleiben, den Rückwärtsgang einlegen und das Boot parallel zur Brücke stellen; jetzt Gas geben nach vorwärts und die Leinen lösen.
(Erst nach Abschluss von laufenden Wasserarbeiten, wird es in Zukunft möglich sein, nach Chioggia zurückzukehren, indem man den Kreis der Route schließt, durch die Canale di Battaglia, di Cagnola und den Fluss Bacchiglione).
In Fusina verlässt man den Brenta Kanal und biegt ein in den Canale Marghera/Malamocco.
Bei einer Motordrehzahl von 2500 Upm muss mit insgesamt ca. 4 Stunden Fahrzeit gerechnet werden.
Möglichst am Abend vor der Rückgabe des Bootes nach Chioggia zurückkehren. Beim Anblick von Chioggia, überqueren Sie Canale del Porto und es leicht links richten; in ca. 1 km Entfernung sieht man gut eine Kirche; das Signal für die Kanaleinfahrt beachten; Kirche und Chioggia rechts liegen lassen und in den Kanal einfahren, der nach zwei Kurven direkt zur Isola dell’Unione mit der Hauptbase von Rendez vous Fantasia führt.
Auch Chioggia ist interessant zu besichtigen. Es gibt hervorragende Restaurants. Vergessen Sie nicht, das Boot am nächsten Tag vor 9:00 Uhr freizumachen.
Gute Reise und auf Wiedersehen!
Willkommen zurück! Bravo!
(*) Überprüfen Sie die aktualisierten Zeitpläne und Telefonnummern im Abschnitt “Schleusen und beweglichen Brücken”.
LAGUNE VON GRADO UND MARANO – Venezianische Wasserstraße, die Geschichte der Serenissima
“Marano Lagunare, Fluss und Oasen der Stella, Inseln und Hütten, Aquileia, Grado und zurück nach Marano Lagunare”.
Dies ist die beste Empfehlung für eine Fahrt von wenigen Tagen in dieser Gegend; reich an Natur, Kultur, Archäologie und gutes Leben. Hervorragende Küche und Weine.
Fahrräder empfohlen.
Diese Route beginnt in Marano Lagunare. Dieses Städtchen ist es Wert, ihm wenigstens einen Tag zu widmen, sei es vor der Abfahrt oder nach der Rückkehr. Die Marina ist mit allen Dienstleistungen ausgerüstet. Hier findet man in nächster Nähe alles was man braucht. Die Leute sprechen venezianisch, obwohl man sich im Friaul befindet. Die Menschen sind freundlich und hilfsbereit.
Achtung: Portomaran ist seit der 2004 – in Zusammenarbeit mit der Direktion und den Beschäftigten des Hafens – Ausgangspunkt für die Hin- und Rückfahrt sein. (Für diejenige, die eine Einweg oder eine Hin und Zurück Kreuzfahrt mit Basis Marano Lagunare machen möchten: die Marina wird gebührenfrei nur am Einschiffungstag und am Ausschiffungstag. Boote im Durchgangsverkehr: halten Sie in der entsprechenden Zone (Reihe R) an und es wird Ihnen gezeigt, wo Sie festmachen können, Sie werden Ihnen eine Schlüsse für den Landbedienungen geben. (Preis fürs Anlegen wie Hafenpreislist).
Achtung: In der Lagune von Marano und Grado kann man wilde und bezaubernde Inseln sehen, aufgereiht in Küstennähe, die nur mit dem Boot zugänglich sind. Hier kann man angenehme Stunden, meist in totaler Einsamkeit, verbringen. Ab hier sind die traditionellen “Casoni” der Fischer zu bewundern, die perfekt erhalten und ausschließlich aus Schilfrohr gebaut sind. Manchmal kann man hier für eine kurze Pause anhalten.
Heraus aus der Marina di Portomaran, links in den Canale di Marano einfahren, kurz darauf wieder links in den Canale della Litoranea Veneta, der nach Portobuso führt; ca. 13 km Fahrt. Auf der Insel gibt es ein einziges Restaurant, “ai Ciodi”, das nur am Mittagessen geöffnet ist.
Weiterfahrend im Canale Anfora Vecchia erreicht man nach 60 Minuten die Kreuzung mit dem Canale della Teiada, den man zusammen mit dem Fluss Natissa aufwärts fährt, um nach ca. 7 km Aquileia zu erreichen. Eine Anlegestelle, wenn auch nur für wenige Stunden, findet man im Porto Turistico di Aquileia. Von hier zu Fuß oder mit Fahrrad in wenigen Minuten zur berühmte archäologische Stätte “Archeologico Romano”, reich an Mosaiken; Besichtigung keinesfalls verpassen!
Zurückfahrend zur Einmündung in die Litoranea Veneta, nach links im Canale S. Pietro d´Orio kommt man nach ca. 6 km in Grado an. Bekanntes Touristen-Zentrum, reich an Zeugnissen der römischen und venezianischen Epochen. Hier gibt es alles was man braucht. Um anzulegen ist es ratsam, in der Marina Porto San Vito nach Platz zufragen (Tel.: + 39 0431 83600), die sich bei der Hafeneinfahrt von Grado befindet.
Achtung: Grado ist auch eine Art Sprungbrett nach Triest. Triest kann man ausschließlich über das Meer erreichen. Folglich nur mit dafür zugelassenen Booten und nur mit sehr erfahrener Mannschaft. Es sind mindestens 3 Tage einzuplanen. Eventuelle Ratschläge in einem gesonderten Blatt.
Nach einer Besichtigung von Grado kann man wählen, ob man die gleiche Strecke durch die Litoranea Veneta und an der Kreuzung links ab in Richtung Bocca die Canali fahren will und von da in 10 Minuten Lignano Sabbiadoro, oder über das Meer, entlang der Küste, (beim entsprechenden Wetter und nur für autorisierte Boote) nach Lignano Sabbiadoro.
Auch in dieser wunderschönen Küstenstadt findet man alles, was man braucht, einschließlich ein bisschen Nachtleben. Anlegen und Auftanken ist in einem der Touristen-Häfen möglich.
Von Lignano Sabbiadoro kehrt man nach nur 10 Minuten Fahrt zurück zur Bocca die Canali, wo man nach links in den Canale dei Lustri ein- biegt und kurz darauf rechts in den Canale Cialisa. Bei der folgenden Kreuzung kann man nach links in den grünen Stella Fluss einfahren. Zwei Stunden angenehmer, erholsamer Fahrt und man erreicht den Ort Precenicco.
Anlegen ist dort möglich. In Precenicco (nicht weiterfahren!) machen Sie Pause oder übernachten. In diesem kleinen und ruhigen Städtchen findet man Geschäfte, Banken, Bars, Restaurants. Man kauft dort gut Weine und typische, lokale Produkte. Empfehlenswert ist der Restaurant Rivabella (Tel.: +39 0431 366091 – geschlossen am montags).
Auf dem Rückweg, an der Gabelung mit dem Canale Cialisa, geradeaus weiterfahren, zuerst unter einem großen Bilancione (Fischernetz) durch, um dann nach 20 Minuten zu dem berühmten Villaggio dei Pescatori (Fischerdorf) zu kommen, wo die typischen Hütten aus Schilfrohr zu bewundern sind. Jetzt befinden Sie sich im Naturschutzgebiet von Stella Fluss.
Achtung: Im Dorf sehr langsam und mittig fahren; bei den Krümmungen sich an der äußeren Seite halten.
Es ist fast immer möglich für eine kurze Pause anzuhalten; günstig ist es ein bewohntes Haus anzusteuern und um Erlaubnis zu fragen.
Ein paar anerkennende Worte und ein Brindisi (Prost) fördert die Sympathie (deshalb einen schönen Wein oder ein gutes Bier bereithalten). Zurückfahren zur Gabelung mit dem Canale Cialisa. An der Kreuzung rechts fahren zum Canale Caron. Nach ca. 20 Minuten erreicht man den Touristen-Hafen Aprilia Maritima, einer der größten und best organisierten der ganzen Adria. Nach links abbiegend kehrt man zurück nach Marano Lagunare.
(*) Überprüfen Sie die aktualisierten Zeitpläne und Telefonnummern im Abschnitt “Schleusen und beweglichen Brücken”.
DURCH DIE 3 LAGUNEN
“Von Burano nach Marano Lagunare, über Cavallino, Jesolo, Caposile, Musile, Cortellazzo, Caorle, Bibione und Lignano”.
Dies ist eine vielseitige Route: Stadt mit Kunst und neben dem Meer, Natur der Lagunen und Wasserstraßen, Strände, Bauern- und Fischerdörfer. Ideal für eine Fahrt von mindestens 2 Wochen oder einer Woche bei Einwegfahrt. Fahrräder empfehlenswert.
Es ist wichtig zu wissen:
– In manchen Perioden öffnen die Schleusen nicht am Samstag und Sonntag und einige bewegliche Brücken bleiben an Feiertagen geschlossen.(*)
– Da zwei Brücken im Canale Cavetta, zwischen Jesolo und Cortellazzo, nicht benutzbar sind, kann man zwischen zwei Möglichkeiten wählen:
1. Aufs Meer fahren und einige Meilen entlang der Küste machen; nur für Boote mit Erlaubnis. Schönes Wetter- und Wasserbedingungen sind wichtige Voraussetzungen.
2. Die Fahrt um ca. 4 Stunden verlängern; die Piave Vecchia hochfahren bis Musile, dann die Piave abwärts fast bis zur Mündung bei Cortellazzo.
Die zweite Lösung ist für uns besser, weil sie für alle Boote geeignet und von der Wetterlage nicht abhängig ist.
Achtung: Anschluss an Route “Lagune von Venedig”.
Die Route geht durch Canale di Burano, Canale S. Felice, Canale Riga, Canale dei Bari, Canale il Fosso. Eine sehr schöne Fahrt mit reicher Fauna und Flora, vorzugsweise im Canale Pordelio, durch eine bewegliche Brücke, (*) die allerdings zum Zeitpunkt des Drucks dieser Broschüre wegen Bauarbeiten nicht öffnete.
Nachdem Burano verlassen wurde, gibt es Anlegemöglichkeiten in: Marina di Lio Grande, Punta Sabbioni (gebührenpflichtig); freie Anlegestellen kann man mit einigem Glück finden in Treporti, Lio Piccolo, Cavallino.
Achtung: Canale il Fosso , der von Lio Maggiore nach Cavallino führt ist ziemlich seicht! In 5-8 Meter Abstand von den Briccole fahren, möglichst mit einem Beobachter am Bug.
Nach der Schleuse von Cavallino (*) sind Sie jetzt in Fluss Sile. Weiter nach rechts, in Richtung der Mündung, finden Sie eine ganze Reihe von sehr gut ausgestatteten Häfen.
Achtung: Der Sile bietet keine ausreichenden Möglichkeiten, Wasser zu tanken, weshalb man von den Hafeneinrichtungen Gebrauch machen sollte.
Beim schönen Wetter, kann man aufs Meer fahren (nur autorisierte Boote), mindestens 500 m vom Strand entfernt. Werfen Sie den Anker und tauchen Sie ein!
Zurück den Fiume Sile aufwärts erreicht man in einer Stunde Jesolo Paese, wo man mit Glück eine Anlegemöglichkeit findet. Um die Öffnung die 2 Brücken zu veranlassen, muss man den Operator anrufen. (*) Bei Schwierigkeiten rufen Sie die Polizei oder die Gemeindepolizei zu Hilfe. Die Wartezeit kann zum Einkaufen genutzt werden. Bis zu Caposile braucht man ca. eine Stunde.
Die Piave Vecchia durchfährt man, von Caposile bis zur Schleuse von Musile, in ca. 30 Minuten. Die Schleuse Intestadura von Musile ist immer geöffnet. Sie wird nur betätigt bei Hochwasser und Niedrigwasser der Flüsse Piave oder Sile.(*)
Bei Chiesanuova gibt es einen schwimmenden Ponton, gut eingebettet in das grüne Ufer. Über dem Ufer findet man kleine Geschäfte, Bars und Pizzerien. Wenn man bei Nr. 91 “Sil di Mengo & C. snc” klingelt, kann man gute Liköre gratis probieren (und kaufen, wenn sie wollen).
Ab der Piave ändert sich das Szenario völlig: weit entfernte und bewaldete Ufer. Ein paar Minuten später erreicht man S. Donà di Piave. Auf der rechten Seite ist ein Steg, in der Nähe einer großen Grünfläche, vor einer hohen Stahlbrücke.
Fahren stromabwärts bis zur beweglichen Brücke (*) von Cortellazzo braucht man ca. 90 Minuten. Eraclea ist die einzig nennenswerte Ortschaft; sie befindet sich auf halbem Weg. Wenn die Brücke in Sicht kommt, dreimal kurz hupen.
Achtung: Sich in einer Entfernung von ca. 50 Meter vor der Brücke aufhalten; achten Sie auf die Strömung. Am besten ist es, Kreise zu drehen bis die Brücke vollständig geöffnet ist, und dann zügig durchfahren.
Zufällige Anlegemöglichkeiten findet man zwischen der Brücke und der Mündung oder gegen Bezahlung, wenn man es komfortabler haben und Wasser tanken will.
In Cortellazzo, einem kleinen Touristen- und Fischerort findet man: gute Restaurants, Bars, Zeitschriftenläden, Supermarkt, einen kleinen Fischmarkt und andere Geschäfte. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad kann man bequem den Strand erreichen, zum Baden oder für einen Strandspaziergang.
In weiteren zwei Stunden kann man Caorle erreichen, bedeutendes Touristen und Fischereizentrum der oberen Adria. Empfehlenswert für eine ausgedehnte Pause oder auch für Übernachtung.
Um nach Caorle zu kommen, durchfährt man den Canale Revedoli e Largon bis Brian.
Es gibt wenig Schwierigkeiten:
1. Die Schleuse von Revedoli ist stets offen, außer bei Hochwasser der Piave.
2. In 3 km Entfernung kommt die bewegliche Brücke von Torre di Fine (*) geöffnet von einem Angestellten des nahen Nautica “Garden Center”.
Hier ist es möglich, anzulegen, einzukaufen und Wasser zu tanken.
Noch 7 km bis Brian. Man unterquert die Brücke der neuen Hauptverkehrsstraße, passiert eine alte Drehbrücke, die immer offen ist, und ein einfaches Nautik-Center. Kurz darauf kommt die Gabelung mit dem Canale Livenza; geradeaus weiter im Canale Commessera, wo gleich links der private Steg der Trattoria Emiliana ist . Zu empfehlen für Liebhaber der Hausfrauenküche auf dem Lande.
Idealer Platz zum Joggen und Mountainbiking. Noch 20 Minuten bis zum Fluss Livenza bei Porto Margherita; in Richtung Mündung fahren und an der ersten Abzweigung links in den Canale dell’Orologio; nur wenige Minuten weiter, nach dem Passieren des Canale dell’Orologio ist rechts ein Kanal voller Fischerboote, der nicht befahren werden sollte. Links ist der Canale Saetta; nur 100 Meter weiter, kurz vor der beweglichen Brücke ist der schöne Anlegeplatz des Restaurant “Da Duilio”, das sehr zu empfehlen ist.
Nach der beweglichen Brücke von Caorle, (*) nach weiteren 3 km beginnt die herrliche Lagune von Caorle. Für eine Pause ist der Steg ca. 150 Meter nach der beweglichen Brücke geeignet (Laden- und Ausladenssteg: man kann halten, aber Jemand muss am Bord bleiben).
Von jetzt an kann man die traditionellen Casoni der Fischer bewundern, gebaut ausschließlich aus Schilfrohr, die hier in einem perfekten Zustand sind. Manchmal kann man auch für eine kurze Rast anlegen.
Achtung: Immer die Seekarte zum Vergleichen bereit halten. Die Hinweise bezüglich der Strecke sind nicht immer genau und eindeutig.
Achtung: Vorsichtig in der Mitte der Kanäle fahren und mögliche Untiefen vermeiden.
Achtung: Es ist absolut verboten bei Porto Falconera ins oder aus dem Meer zu fahren. Der Kanal hat an der Mündung keine ausreichende Tiefe.
Ca. 3,5 km den Canale Nicesolo o Canalon hinauffahren; dann weitere 3,5 km den Canal del Morto; dann nach links ca. 2,5 km in den Canale Baseleghe e di Cavanella.
Der Canale de Lovi , wird kurz in Richtung Meer befahren, bevor man links in den Canale di Lugugnana e Cava nuovo einbiegt, der nach ca. 8 km in den Fiume Tagliamento mündet, kurz nachdem man die Schleuse Bevazzana destra (*) passiert hat. Jetzt ist man fast in Bibione, einer weiteren herrlichen Perle der oberen Adria.
Man muss den Fluss ca. 1 km aufwärts fahren, dann nach rechts in den Canale Bevazzana e Canale di Lovato, durch die Schleuse und bewegliche Brücke Bevazzana sinistra (*). Noch eine Gerade von ca. 2 km und man befindet sich am Beginn der Lagune von Marano und Grado.
Achtung: In der Mitte fahren, da geringe Wassertiefe auf ca. 2 km, bis zum Canale Caron.
Achtung: Ab hier entsprechen die Markierungen, die die Fahrrinne begrenzen dem gleichen System wie in der jetzt weit entfernten Lagune von Venedig.
Angekommen am Canale Caron, kommt man nach links abbiegend in ca. 20 Minuten zum Porto Turistico di Aprilia Marittima, einem der größten und best organisierten Häfen der oberen Adria.
Nach rechts abbiegend und auch den Canale dei Lustri befahrend erreicht man in nur 20 Minuten an der Bocca die Canali die Abzweigung rechts nach Lignano Sabbiadoro. Auch in diesem schönen Rivierastädtchen erhält man alles was nötig ist, auch ein bisschen Nachleben. Es ist möglich in einem der Touristik- Häfen zu anlegen und Wasser nachzutanken. Von Bocca dei Canali erreicht man nach nur 5 km Marano Lagunare. Man kommt praktisch inmitten der Stadt an, zu Beginn des Fischereihafens, vor dem neuen Fischmarkt. Rechts geht es in den Kanal mit der Marina Portomaran.
Achtung: Portomaran ist seit der 2004 – in Zusammenarbeit mit der Direktion und den Beschäftigten des Hafens – Ausgangspunkt für die Hin- und Rückfahrt. (Für diejenige, die eine Einweg oder eine Hin und Zurück Kreuzfahrt mit Basis Marano Lagunare machen: das Marina wird gebührenfrei nur am Einschiffungstag und am Ausschiffungstag. Boote im Durchgangsverkehr: halten Sie in der entsprechenden Zone (Reihe R) an und es wird Ihnen gezeigt, wo Sie festmachen können, Sie werden Ihnen eine Schlüsse für den Landbedienungen geben. Preis fürs Anlegen wie Hafenpreislist).
Marano Lagunare ist es Wert wenigstens einen Tag Pause zu machen, sei bei der Ankunft oder bei der Abreise. Die Marina ist mit allen Leistungen-Einrichtungen ausgestattet. Das Städtchen ist schön und gut strukturiert. In geringer Entfernung findet man was man eventuell braucht. Die Menschen sprechen venezianisch, auch wenn wir in Friaul sind, Einwohner sind hilfsbereit und freundlich.
(*) Überprüfen Sie die aktualisierten Zeitpläne und Telefonnummern im Abschnitt “Schleusen und beweglichen brücken”.
DURCH DIE 3 LAGUNEN
“Von Marano Lagunare nach Chioggia über Lignano, Bibione, Caorle, Cortellazzo, Musile, Caposile, Portegrandi, Inseln der Lagune und Venedig”.
Dies ist eine vielseitige Route: Stadt von Kunst und neben dem Meer, Natur der Lagunen und Wasserstraßen, Strände, Bauern- und Fischerdörfer. Empfohlen für eine Fahrt von mindestens 2 Wochen oder einer Woche bei Einwegfahrt. Fahrräder empfehlenswert.
Es ist wichtig zu wissen:
– In manchen Perioden öffnen die Schleusen nicht am Samstag und Sonntag und einige bewegliche Brücken bleiben an Feiertagen geschlossen. (*)
– Da zwei Brücken im Canale Cavetta, zwischen Jesolo und Cortellazzo, nicht in Funktion sind, muss man zwischen zwei Lösungen wählen:
1. Aufs Meer fahren und einige Meilen entlang der Küste machen; nur für Boote mit Erlaubnis. Schönes Wetter- und Wasserbedingungen sind wichtige Voraussetzungen.
2. Die Fahrt um ca. 4 Stunden verlängern; die Piave Vecchia hochfahren bis Musile, dann die Piave Vecchio abwärts fast bis zur Mündung bei Caposile und Portegrandi.
Die zweite Lösung ist für uns besser, weil sie für alle Boote geeignet und von der Wetterlage nicht abhängig ist.
In Marano Lagunare lohnt es sich, dort einen Tag Pause zu machen, sei es bei der Ankunft oder vor der Abfahrt. Die Marina ist mit allen Leistungseinrichtungen ausgestattet. Das Städtchen ist schön und gut strukturiert. In geringer Entfernung findet man alles was man eventuell braucht. Die Menschen sprechen venezianisch obwohl sie in Friaul sind. Die Einwohner sind freundlich und hilfsbereit.
Achtung: Portomaran ist seit der 2004 – in Zusammenarbeit mit der Direktion und den Beschäftigten des Hafens – Ausgangspunkt für die Hin- und Rückfahrt. (Für diejenige. die eine Einweg oder eine Hin und Zurück Kreuzfahrt mit Basis Marano Lagunare machen: die Marina wird gebührenfrei nur am Einschiffungstag und am Ausschiffungstag. Boote im Durchgangsverkehr: halten Sie in der entsprechenden Zone (Reihe R) an und es wird Ihnen gezeigt, wo Sie festmachen können, Sie werden Ihnen eine Schlüsse für den Landbedienungen geben. Preis fürs Anlegen wie Hafenpreislist).
Achtung: In der Lagune von Marano und Grado kann man wilde und bezaubernde Inseln sehen, aufgereiht in Küstennähe, die nur mit dem Boot zugänglich sind. Hier kann man angenehme Stunden, meist in totaler Einsamkeit verbringen. Ab hier sind die traditionellen “Casoni” der Fischer zu bewundern, die perfekt erhalten und ausschließlich aus Schilfrohr gebaut sind. Manchmal kann man hier für eine kurze Pause anhalten.
Die Marina Portomaran verlassend, fährt man links in den Canale di Marano ein. Die ersten “dame” e “mede” (linke und rechte Signalpfosten) findet man gleich am Ende des Festlandes. Geradeaus fahren, ohne bei irgendwelchen Kreuzungen abzubiegen; so erreicht man in 50 Minuten Lignano Sabbiadoro. In diesem herrlichen Küstenstädtchen kann man alles bekommen, was man braucht, einschließlich ein bisschen Nachtleben. Man kann in einem der Touristik-Häfen anlegen und auftanken.
Von Lignano Sabbiadoro kommt man in nur 10 Minuten zur Bocca dei Canali . Links abbiegen in den Canale die Lustri und in den Canale Caron, später nach links in den Canale dei Pantani; Immer in der Mitte fahren.
Achtung: geringe Tiefe auf ca. 2 km!
Achtung: Die Seekarte immer zum Vergleich bereit halten. Die Hinweise bezüglich der Strecke sind nicht immer genau und klar.
Weiterfahren in den Kanälen Lovato und Bevazzana: Jetzt hat man die prächtige Lagune von Marano verlassen und es geht auf die bewegliche Brücke und Schleuse von Bevazzana sinistra zu. (*)
Sie sind jetzt auf dem Fiume Tagliamento, nur wenige Kilometer von Bibione, einer weiteren Perle der oberen Adria.
Den Fluss abwärts fahrend kommt nach gut einem Kilometer rechts die Schleuse Bevazzana destra (*). Durch diese fährt man ein in den Canale di Lugugnana e Cavo Nuovo, der nach ca. 8 km in Porto di Baseleghe mündet.
Achtung: Vorsichtig in der Mitte der Kanäle fahren, um eventuelle Untiefen zu vermeiden.
Rechts haltend in den Canale dei Lovi und kurz darauf nach links in den Canale Baseleghe e di Cavanella; nach ca. 2,5 km in den Canale del Morto für weitere ca. 3,5 km. Nach links in den Canale Nicesolo o Canalon; ca. 3,5 km in Richtung Meer fahren, dann nach rechts in den Canale Saetta in Richtung Caorle, dem großen Zentrum der Touristik und Fischerei der oberen Adria. Empfehlenswert ist eine ausgiebige Pause, auch über Nacht. Es bietet sich an: der Steg, der sich ca. 150 Meter links vor der beweglichen Brücke (*) befindet (Laden- und Ausladensteg: man kann hier halten, aber man muss am Bord bleiben).
Achtung: Es ist strikt verboten, aufs Meer oder vom Meer durch Porto Falconera zu fahren. Der Kanal hat bei der Mündung keine ausreichende Tiefe.
Gleich nach dem Durchfahren der beweglichen Brücke findet man den schönen Anlegesteg des Restaurants “Da Duilio”, dass wir empfehlen. Weiter geradeaus im Canale Saetta, wo kurz später nach rechts ein Kanal, voll belegt mit Fischerbooten, abzweigt. Es ist nicht empfohlen, diesen zu befahren. Vielmehr nach rechts abbiegen in den Canale dell’Orologio um nach wenigen Minuten Porto S. Margherita zu erreichen, bei der Einmündung des Fiume Livenza. Nach rechts den Fluss hochfahren und die erste Abzweigung nach links nehmen in den Canale Commessera. Nach etwa 20 Minuten kann man in der Trattoria Emiliana eine reichhaltige Mahlzeit einnehmen; empfohlen für Liebhaber der Hausfrauenküche in ländlicher Umgebung. Ein idealer Platz zum Joggen und Mountainbiking. Das Restaurant bietet einen privaten Anlegesteg.
Man befindet sich hier in Brian, einem kleinen Ort mit einer bescheidenen Marina. Weiterfahrend geht es durch zwei Brücken: zuerst eine alte bewegliche Brücke, die immer offen ist; dann unterfährt man die hohe Brücke der neuen Verkehrsader.
Um von Brian nach Cortellazzo zu gelangen, muss man den Canale Largon und den Canale Revedoli fahren.
Es gibt kaum Schwierigkeiten:
1. Die bewegliche Brücke von Torre di Fine wird von einem Angestellten des nahen Nautica Garden Center geöffnet. (*) Möglichkeit zum Anlegen, Wassertanken und Einkaufen.
2. Nach drei Kilometer durchfährt man die Schleuse Revedoli (*).
Jetzt sind Sie in Cortellazzo, einem kleinen Ort, der sich dem Tourismus, der Fischerei und der Landwirtschaft verschrieben hat. Hier findet man gute Restaurants, Bars, Zeitschriftenläden, Supermarkt, einen kleinen Fischmarkt und andere Geschäfte. Sowohl zu Fuß, wie auch mit dem Fahrrad kann man leicht den Strand erreichen, zum Baden oder zu einem Strandspaziergang.
In der “Piave„ ändert sich das Szenario. Die Ufer sind weiter weg, höher und mit dichtem Baumbewuchs.
Kurz nach Cortellazzo, die Piave aufwärts in Richtung Musile kommt die bewegliche Brücke. Um diese zu passieren, muss man dreimal hupen. (*)
Achtung: Genügend Abstand von der Brücke halten (ca. 50 Meter) und darauf achten, dass man nicht in Schwierigkeiten kommt aufgrund der Gezeiten-Strömung. Es ist sinnvoll, Kreise zu drehen bis die Brücke vollständig geöffnet ist; dann zügig durchfahren.
Die eine oder andere zufällige Anlegemöglichkeit findet man sicher zwischen Mündung und Brücke.
Von da erreicht man in ca. 90 Minuten die Schleuse “Intestadura” di Musile. (*) Die Schleuse ist immer geöffnet; sie ist nur geschlossen bei Hoch- oder Niederwasser der Flüsse Piave oder Sile; es gibt zufällige Anlegemöglichkeiten.
Eraclea ist die einzige nennenswerte Ortschaft, ungefähr auf halber Strecke.
Ein paar Minuten später erreicht man S. Donà di Piave. Auf der rechten Seite gibt es ein Steg, in der Nähe einer großen Grünfläche, vor einer hohen Stahlbrücke.
Nach dem Durchqueren der Schleuse von Musile braucht man ca. 30 Minuten, um die Piave Vecchia durchzufahren bis nach Caposile. Bei der Ortschaft Chiesa Nuova gibt es einen schwimmenden Steg, gut eingebettet in das grüne Ufer.
Über dem Ufer findet man kleine Geschäfte, Bars und Pizzerien. Wenn man bei Nr. 91 “Sil di Mengo & C. snc.” klingelt, kann man gute Liköre kostenlos probieren (und kaufen, wenn Sie wollen).
Den Sile aufwärts fahrend, erreicht man nach ca. 50 Minuten Portegrandi.
In der Nähe der Kirche findet man immer eine Anlegemöglichkeit; es ist aber nicht erlaubt beim Privatsteg Nr. 295 von Agostini, Renier und Mazzoler anzulegen, und die Service-Einrichtungen zu nutzen. Im kleinen Restaurant ist das Hausmenü auf Fischbasis zu bevorzugen.
Nach dem Passieren der Schleuse von Portegrandi fährt man in das Lagunengebiet ein; durch den Canale Silone kommt man zu den Inseln der Lagune von Venedig. Diese Inseln sind sehr gut besucht von Touristengruppen zwischen 10:00 und 17:00 Uhr. Es ist besser, die Inseln außerhalb dieser Zeit aufzusuchen; man findet leichter einen Anlegeplatz und die Einwohner sind freundlicher. Jetzt der Hüpfer von Insel zu Insel; jeweils nur 30 bis 50 Minuten Fahrt.
Achtung: In Burano verfügt RVF über einige private Anlegeplätze (kostenlos für Boote von RVF und Locaboat). Der Platz ist nicht immer sehr ruhig zum Übernachten.
Attenzione: a Burano la R.V.F. dispone di alcuni ormeggi privati, (ad utilizzo gratuito degli utenti RVF e Locaboat). Luogo non sempre tranquillo per pernottare. Siehe Abschnitt “Liegeplatz Burano”.
Vom Norden, Osten und Süden kommend umfährt man die Insel im Uhrzeigersinn; vom Westen kommend entlang dem südlichen Ufer von Mazzorbo. Kann man 7 Landerbrücken entlang dem grünen Uferstreifen, jeder mit 3 Pfosten mit dem RVF-Logo finden.
In Burano kann man gut einkaufen oder essen in einem der zahlreichen Restaurants. Es ist die pittoreskeste Insel. Zu empfehlen ist der kleine Fischmarkt morgens und die gemütliche Atmosphäre der Via Galuppi mit den Ständen der berühmten Spitzen arbeiten. Die lebhaften Farben der Häuser und die angenehme Struktur des Ortes verbessern noch die gute Laune.
Achtung (in Burano): Berechnen der Richtung des Wasserstroms vor Versuchsbeginn. Mit den Strom: vermeiden Sie die Holzbrücke inzwischen Mazzorbo und Burano zu nähern. Manövrieren Sie das Boot mindestens 30 Meter vor der Brücke. Nähern Sie den Bogen zu den Liegeplatz, hacken eine Polster und warten bis wann die Wasserstrom den Rest macht.
San Francesco del Deserto ist die ruhigste und romantischste Insel, ideal zum Kochen, Essen und, um die Nacht in Einsamkeit zu verbringen. Der Springbrunnen gibt das Wasser sehr langsam ab. Das Kloster auf der Insel kann zu bestimmten Zeiten besichtigt werden, am besten am Morgen (Besichtigungszeiten: von 9:00 bis 11:00 und 15:00 bis 17:00 Uhr). Anlegemöglichkeiten gibt es in dem kleinen Kanal der Insel.
Torcello, kostbares, antikes archäologisches Gebiet in einer verzehrenden Einsamkeit. Antike Zeugnisse der venezianischen und byzantinischen Kunst sind die Cattedrale di S. Maria Assunta und die Kirche S. Fosca. Auf der Insel gibt es einige Restaurants; unter ihnen das berühmte Locanda Cipriani. Der Canale Torcello im Nordosten ist zu empfehlen zum Anlegen (auch um die Nacht zu verbringen.)
Murano, berühmt für die kunsthandwerkliche Glasbläserei, erreicht man über die Kanäle Scomenzera – S. Giacomo – Ondello – Bisatto. Die Insel kann man nur teilweise umfahren. Es ist zu empfehlen, das Boot in Vignole zu parken und das Vaporetto zu nehmen. Eine “Pflicht” ist die Besichtigung einer Glasbläserei mit Demonstration dieses alten Handwerks. Es gibt Geschäfte und Restaurants.
Achtung: RVF verfügt auf der Insel Vignole über einige private Liegeplätze, gut geeignet zum Übernachten. Siehe Abschnitt “Liegeplatz Vignole”.
Von Murano kommend durchfährt man den Canale di Marani; bei der zweiten Kreuzung nach links vor dem Canale delle Navi. Zwischen Vignole auf der linken und Certosa auf der rechten Seite fahrend erreicht man eine Gabelung in drei Kanäle; man nimmt den linken, geraden Kanal und kommt nach 400 Meter zu den RVF-Liegeplätzen auf der linken Seite. Etwa auf halber Länge unserer Wasserfläche, in der Nähe des Weges, der auf die Insel führt, finden Sie einen gusseisernen, blau gefärbten Brunnen. Heben Sie den Deckel an, und im Inneren finden Sie unseren Wasserhan. Suchen Sie die nächstgelegene Anlegestelle, damit Sie mit dem Schlauch, den Sie in Ihrem Besitz haben, leicht Wasser auffüllen können. Bitte nach Gebrauch wieder schließen! Danke.
Achtung: Im Canale delle Vignole gibt es eine Holzbrücke nahe einer Kapelle mit Brunnen, die unmöglich zu passieren ist bei mittlerem und hohem Wasserstand. Vor der Kapelle ist beim gegenüberliegenden Ufer eine Untiefe. Dort Abstand halten und keinesfalls anlegen!
Von dieser Insel fährt regelmäßig, ungefähr alle 60 Minuten, ein Vaporetto nach Murano/Venezia. Dauer der Fahrt ca. 20 Minuten. Preis für eine einfache Fahrt ist Euro 9,50 pro Person. Es ist empfehlenswert, ein Ticket für 24 Stunden zu nehmen, das ca. Euro 25,00 pro Person kostet, oder ein 48 Stunden-Ticket für ca. Euro 35,00, oder für 72 Stunden zu ca. Euro 45,00 pro Person. (Kindertickets kosten ca. Euro 33,00 gültig für 72 Stunden). (*)
Um aus Vignole auszufahren, gehen Sie zurück.
Eine Alternative zum kostenlosen Platz auf Vignole, sind die gebührenpflichtige Häfen in S. Elena, Diporto Velico Veneziano und Marina Sant’Elena. Es lohnt sich, weil man direkt vom Boot aus und zu Fuß, ohne Zeitverlust und Kosten für Vaporetto, Venedig besichtigen kann. Wählen Sie ein gutes Restaurant und verbringen Sie einen unvergesslichen Abend!
Am letzten Tag sollte man in Ruhe, nach dem Studium der Route und Berechnung der Fahrzeit, nach Chioggia zurückkehren.
Vom Canale di San Nicolò nach rechts in das Bacino di S. Marco. Gleich danach bei der Piazza S. Marco nach links abbiegen und zwischen der Isola S. Giorgio und der Isola Giudecca in den Canale di Grazia und dann in den Canale Santo Spirito einfahren. Rechts fährt man zuerst vorbei an der Isola S. Clemente und dann an der Isola Poveglia, die zur Zeit restauriert wird.
Angekommen in Malamocco, fahren Sie weiter bis Alberoni. Halten Sie die richtige Entfernung von den “Briccole” (5-10 Meter) auf Ihrer rechten Seite.
Durchfahren Sie Canale Malamocco, entlangfahren Sie Pellestrina und erreichen Sie nach ca. 90 Minuten Chioggia.
Auf dieser Strecke gibt es zahlreiche freie Anlegeplätze, um eine Pause oder eine Besichtigung zu machen, oder am jenseits liegenden Strand zu baden: in Alberoni (kurz nach der Fährhaltestelle, in ein klein, öffentlich Häfen, Briccola 25; auch für die Nacht zu empfehlen); in Portosecco (in der Nähe des Restaurants “Da Memo”, nach einer Tankstelle Briccola 53); in Pellestrina (beim Restaurant “Celeste”, vor der Carabinieri-Station, Briccola 139.
Beim Überqueren des Canale Bocca di Porto di Chioggia leicht links richten; in ca. 1 km Entfernung sieht man gut eine Kirche; das Signal für die Kanaleinfahrt beachten; Kirche und Chioggia rechts liegen lassen und in den Kanal einfahren, der nach zwei Kurven direkt zur Isola dell‘Unione mit der Hauptbase von Rendez vous Fantasia führt.
Gute Reise und auf Wiedersehen!
(*) Überprüfen Sie die aktualisierten Zeitpläne und Telefonnummern im Abschnitt “Schleusen und beweglichen brücken”.
PO DELTA (POMPOSA – FERRARA – ADRIA)
“Von Chioggia, Taglio di Po, Boccasette, Porto Tolle, Scardovari, Goro, Mesola, Ariano und zurück nach Chioggia. Mit der Möglichkeit eines Umwegs nach Pomposa, Ferrara und Adria”.
– Mitbringen oder mieten: Fernglas, Kompass, Fahrräder, Schlauchboot oder Ruderboot.
Das Rendez Vous Fantasia, befindet sich auf der Brücke, die verbindet schöne Fischerei Hafen von Chioggia und die Küste von Sottomarina, beginnend in Richtung Norden und Westen der Stadt.
Folgen Sie dem Kanal, dass es an der Ostseite von Chioggia mit dem wichtigen Großmarkt zu Ihrer linken Seiten entlangfahren. Erreichen Sie die weite Wasserfläche bei der Hafeneinfahrt, der Durchgang Meer – Lagune mehr südlichen von der Lagune von Venedig. In diesem weiten Gebiet hat die Navigation keine präzisen Regeln. Man muss deshalb sehr auf Schiffe, die aus allen Richtungen kommen können, aufpassen.
Nach links abbiegen, gleich nach dem Signal von Dama auf dieser Seite, und den Briccole folgen bis zum Canale del Porto Commerciale. Eine lange Schutzwand aus Stahl, gut sichtbar auf der linken Seite gehört zum Hafen Darsena Sporting Club “Le Saline”; dies ist eine private Anlage, gut ausgerüstet für eventuelle Halte gegen Gebühr.
Der Canale Lombardo Esterno, dessen Name auf die alte Verbindung der Stadt der Dogen mit der weit entfernten Lombardei zurückzuführen ist , bringt Sie nach den Flüsse.
An den ersten kommerziellen Kai vorbeifahrend, erkennt man eine Brücke links und Signale, die zur Schleuse von Brondolo führen. (*)
Eine etwas seitwärts gelegene Hafenzone, La Nuova Stazione Marittima Val da Rio ist jetzt links zu sehen. Nach 400/500 Meter, müssen Sie sich an der Gabelung links halten. Entlangfahren Sie an dem Ostufer von dem Handelshafen, gibt es nicht immer die Briccole.
Der Kai endet mit einer Werft kurz vor der Brücke über die Staatsstraße Romea. Jetzt bringen Sie eine Gerade nach der Schleuse von Brondolo (*), das der Süden von der Lagune bis der Brenta Fluss trennt.
Überqueren Sie den Fluss, gibt es gegenüber Sie die Mündung von Canale di Valle.
Noch 8,5 Kilometer bis die Schleuse “Cavanella d’Adige Sinistra” (*). Direkt vor dem Becken ist die Anlegestelle Bootssteg von einem hübschen Dorf: Cavanella. Hier finden Sie Lebensmittelgeschäfte, Bars und Restaurants.
Achtung: sich unter den Brücken von Cavanella d’Adige Sinistra (links) und Cavanella d’Adige Destra (rechts) ein Abstand von mindestens 3 m Lichte Durchfahrtshöhe. Es wäre besser, mit geschlossene Sonnendächer zu fahren.
Nach der Schleuse und überquerte den Fluss Adige, direkt gegenüber, steht die Schleuse (*) “Cavanella d’Adige Destra” (rechts).
Nach ca. 30 Minuten mit dem Boot finden Sie einen guten Liegeplatz 100 m auf der linken Seite vor der Brücke zur Adria/Loreo. In der Nähe finden Sie ein gutes Fischrestaurant.
Sie sind jetzt auf Kanal von Brondolo. Nach 6 km der Kanal ergibt in der Po di Levante. Durchsuchen Sie Rechte, etwa 4,5 Km in Richtung Po und nach der Kreuzung rechts mit dem Kanal Bianco erreichen Sie Volta Grimana Schleuse. (*)
Wenn die Tür der Schleuse sich öffnet, endlich ist der Fluss Po. Dieser Fluss ist der größte in Italien, mit seiner Breite und Großartigkeit ist eindrucksvoll!
Achtung: eine Reihe von rautenförmigen Schilder, weiß und rot, horizontal positioniert, manchmal andere vertikal, begleiten Sie um Hand in Navigation. Von weißen oder roten Bojen im Fluss werden wir die Schritte sicherer Berichten. (siehe Interpretation der Signale in der Seekarte vorhanden). Für geringe Pass zeigen Sie die Brücken auf den Torbogen, wo eine gelbe Raute steht. Auf diesem Fluss müssen Sie besondere Sorgfalt auf zahlreiche treibende Trümmer, die beträchtliche sein kann.
Fahren Sie backbords ab, flussabwärts und folgen Sie dem Fluss. Nach 3 km finden Sie auf der rechten Seite einen Ankerplatz in dem Dorf von Taglio di Po. Bars, Restaurants und andere Geschäfte stehen zur Verfügung.
Vor Taglio di Po, am linken Ufer gibt es etwas weiter flussabwärts, eine schöne Marina, Po di Venezia, mit allen Dienstleistungen. Die Stadt auf dieser Seite des Flusses ist als Porto Viro bezeichnet.
Gehen sie noch flussabwärts, die große Brücke am 309 Straße “Romea” und zwei große wilde Inseln übertreffen. Nach etwas mehr als 10 km öffnet sich der Po di Gnocca auf der rechten Seite. Nur 2 Km auf der linken Seite überquert man den Po di Maistra. Diese sind nur zwei der sieben Armen des Po.
Fast versteckt unter der grünen, der Mündung des Po di Maistra, Arm des Flusses hinter den wunderschönen Tälern, die ihn flankieren.
Achtung: bevor Sie den Po di Maistra nehmen, bewerten die Geschwindigkeit des Wasser. Die Brücke befindet sich wenige Meter hat einen Abstand von ca. 3 Meter. Man unterquert die Brücke sicher nur mit Pegelnullpunkt und mit Sonnendach gesenkt.
Achtung: die Navigation ist garantiert bis zu Boccasette. Die Zugbrücke des Boccasette verhindert die Fortsetzung, da Untergrund. Vorhersagen und kehren in die Unterführung der Brücke mit ca. hydrometrische null.
Nach dem Bogenbrücke Ca’Venier, die Strecke des Flusses ist besonders interessant. Die Umgebung ist fast wild mit seiner üppigen Vegetation und es ist ähnlich wie eine tropische Wasserstraße. Es gibt mehrere kleine Inseln und zwischen die kleinen Mäander, wird es sicher die Möglichkeit sein, weißen oder grauen Reiher, Kormorane, Falken, Seidenreiher, und Stelzenläufer sehen. Resident oder wandernde Arten bevölkern die zahlreichen Stellen Salzwasser kleine ruhige Lagunen, interne. Natürliche Oase ideal für Birdwatching.
Finden Sie einen öffentlichen Anlegestelle-Punkt am linken Ufer bei etwa auf halbem Weg… Navigieren Sie in der Wasserstraße, zwischen Sümpfen und Röhrichte, kommen Sie in der Nähe der Brücke angekommen, es ist besser anzulegen und das kleine Dorf Boccasette zu Fuß zu erreichen.
Navigieren Sie nach hinten in Richtung Porto Tolle und weiter auf der Hauptstraße, der Po di Venezia. Bei Cà Tiepolo (Porto Tolle) Es ist auch eine Dock zugänglich. Bars, Geschäfte und Restaurants zur Verfügung.
Noch 8,5 Km was erscheint auf der rechten Seite der Po Delle Tolle, nehmen Sie diesen Arm.
Gehen Sie nach Po Delle Tolle in Richtung Meer. Die Anlegestelle finden Sie auf der rechten Seite vor der Unterquerung der Brücke.
Nach 8,5 Km sind Sie in Scardovari, wo es eine kleine Marina gibt. Ein km weiter auf der linken Seite nach der Eröffnung des Kanals Busa del Bastimento. Am rechts halten und weiter nach Süden. Die Landschaft öffnet sich, die Binsen und die Lagune kennzeichnen die Landschaft. Sie werden im Ortschaft Bonelli einen Liegeplatz auf der rechten Seite finden. Nahe Restaurant “Locanda da Renata” (Tel. + 39 042689024, Website , mittwochs geschlossen).
Passen sie auf die Untiefe von Scardovari und Bonelli auf!
Nach 20 Minuten finden Sie eine bewegliche Brücke (*), die mit eine Hupe geöffnet wird.
Einige schöne Häuser befinden sich auf dem Fluss.
Gleich hinter der Brücke finden Sie auf der rechten Seite die Marina Porto Barricata (mit allen Dienstleistungen). Am linken Ufer gibt es noch einen Anlegeplatz. Wenn Sie eine Pause machen möchten, sind Sie an der richtigen Stelle: Die Bonelli Strand ist nur wenige Schritte entfernt,
Der Pfad wird nun spannend. Der nächste Schritt zur Goro macht Sie segeln in das Adriatische Meer für 10 km. Dies ist nur bei gutem Wetter möglich. Stabiles Wetter, kein Wind und Wellen sind unerlässlich. Im Falle von Schirokko (South Wind) ist die Navigation unmöglich (und verboten).
Auf See, halten Sie die rote Stange auf der rechten Seite, das Grün auf der linken Seite, folgen Sie verbleibenden ausreichend ab (500 m) darauf hindeuten, dass des Leuchtturms von Goro liegt an der Mündung des Po Fluss.
Wenn Sie hier anhalten möchten, denken Sie daran, dass Sie, um auf den Aufstieg zu kommen, eine breite Kurve in Richtung Süden / Westen machen müssen, um die Untiefe zu vermeiden. Nur wenige Meter vom Eingang entfernt finden Sie den Ponton des Faro di Goro (Leuchtturm) (schöner Strand mit Bar / Restaurant nur zum Mittagessen geöffnet).
Etwa 200 Meter weiter auf der rechten Seite finden Sie eine andere Anlegestelle.
Die “Insel der Liebe” ist das erste Stück Land aus dem Meer. Segeln Sie in einer kleinen Bucht, es ist erlaubt auf der linken Seite den Hafen von Leuchtturm anzulegen. Die Möglichkeit, Ausflüge auf Booten vom flachen Boden in das Herz des Deltas mit dem Besitzer des Restaurant oder der Spaziergang, allein oder zusammen mit einem Naturführer, eine Strecke von fast 7 km, umgeben von Flora und Fauna dieses suggestive Atmosphäre, ist einmalig und unvergesslich.
Gehend flussaufwärts, liegt den Dorf Gorino Ferrarese am linken Ufer, dessen Flachbau laufen Parallel zum Fluss. Die Böschung wird durch verschiedene Boote zum Angeln und Tourismus animiert. Von hier aus wird besonders den naturalistischen Pfad auf Fahrrädern zum Leuchtturm von Goro empfohlen.
Achtung: Mögliche Verbindung zum Anhang “PO DI VOLANO/ POMPOSA”.
Noch flussaufwärts in dem Po di Goro, finden Sie Gorino Veneto, wo es es ist eine Pontonbrücke (*) gibt. Seien Sie vorsichtig bei der Annäherung an die Brücke, halten Sie einen Sicherheitsabstand. Entscheiden Sie sich für den Ansatz und die Überfahrt nur wenn es endlich eröffnet ist. Kurz vor der Brücke steht einen Bootssteg (von einem Restaurant).
Weitergehend, finden Sie Goro, Fischerdorf und Zentrum des Deltas.
Die Stadt hat ein Fischmarkt und eine große Flotte. Ein Spaziergang oder eine Fahrt zum Hafen ist interessant. Der Besuch ist empfehlenswert sowie verschiedene Restaurants und die Verkostung von typischen Gerichten (z.B. “Ferrari” Restaurant Tel. + 39 0533 996546, Website, mittwochs geschlossen).
Das Schloss Mesola ist bereits in der Ferne sichtbar. Einen öffentlichen Steg ist unmittelbar vor dem Gebäude. Der nächste Landfall ist San Basilio, zwischen endlose Felder.
Der Stadt von Ariano ist auch nicht so weit entfernt. Und es ist genau in Ariano Polesine, landwirtschaftlichen Zentrum der unteren Polesine, wo Sie einen anderen Liegeplatz Möglichkeiten vor der Brücke auf der rechten Seite finden. Das Land ist hinter dem Deich.
Erreichen Sie in kurzer Zeit bis ein neuer öffentlichen Liegeplatz, Santa Maria in Punta, ideal für Radtouren.
Aufsteigen Sie in Richtung Po Grande, dass Sie vor mehrere Betriebsstunden verlassen hatten. Aufmerksamkeit jetzt auf die Rückkehr der besonderen Zeichen für die Navigation des Flusses.
Von hier aus nicht weit bis der Po Grande, zwei neue parallel Häfen. Rechts die gemeinde von Papozze und links Serravalle.
Achtung: Mögliche Verbindung zum Anhang “FERRARA”.
Zurück zu Chioggia weiter flussabwärts vor einer Insel, deren Form ähnelt einer “Scheibe des Mondes”, finden Sie einen Ponton für das Angeln von Flusswels.
Gehen Sie weiter für etwas mehr als 10 km. Links ist Biconca von Volta Grimana, dass Sie früher schon überquert haben. (vergessen Sie nicht, für die Öffnung zu anzurufen). (*)
Wenn Sie suchen für einen letzten Zwischenstop für die Nacht vor der Kreuzung Kanäle mit Chioggia, finden Sie unter 3 km flussabwärts am linken Ufer die Marina «Po di Venezia» in Porto Viro oder Liegeplatz von Taglio di Po am rechten Ufer.
Achtung: Mögliche Verbindung zum Anhang “ADRIA”.
Zurück nach Chioggia wie auf dem Weg entlang der Kanäle Brondolo, Valle und Lombardo (*) bis zur Basis Rendez Vous Fantasia. Um es zu erreichen, nach dem Schleuse von Brondolo entlangfahren an den Briccole bis zu der Dama und dann, wenn Sie die Kirche sehen, suchen Sie nach die Dama als Eingang des Kanals.
Verlassen Sie die Kirche und Chioggia auf der rechten Seite und folgen Sie dem Kanal, der Sie nach nur zwei Kurven bis zum Isola dell’Unione führt, erste Basis von Rendez Vous Fantasia.
Vergessen Sie nicht, dass das Boot am nächsten Tag bis 09.00 Uhr freigelassen werden muss.
Gute Reise und auf Wiedersehen!
(*) Überprüfen Sie die aktualisierten Zeitpläne und Telefonnummern im Abschnitt “Schleusen und beweglichen brücken”.
Ob Sie auf dem Seeweg oder aus dem Ebene ankommen, können Sie zum Gorino Ferrarese eine angenehme Umweg/Abzweigung nehmen.
Es gibt, im äußersten Süden des Dorfes, nahe dem Hafen, dem rechten Ufer, eine Schleuse (*), die Sie in der “Sacca di Goro” eingegeben werden kann.
Von hier, entlang des kleinen Hafens, halten Sie die Pfosten (mede) bis 5 m entfernt, auf der linken Seite. Sie werden bald die Kreuzung mit dem Kanal, der auf der rechten Seite bis zum Hafen führt, auf der linken Seite (immer halten die Pole bis 5 / 7 Meter zu Ihrer Linken) vorbei an Muschelfarmen, bringt Sie in etwa 30 Minuten bis zur Kreuzung mit dem Kanal (ausgestattet mit Briccole), die wiederum auf der linken Seite (hält die Briccole auf der rechten Seite) bringt Sie zum Meer; Auf der rechten Seite (mit den Briccole auf der linken Seite) gelangen Sie zum Eingang des Po di Volano und zum Hafen von Goro.
Im Hafen können Sie in der Marina di Goro anhalten, die mit allen Dienstleistungen ausgestattet ist (Toiletten, 220V Strom, Wasser, Bar und Restaurant). Tel. +39 3926656407.
Die zwei Dame, die den Eingang zum Po di Volano angeben, sind in etwa 300 Metern Entfernung zu finden. Geben Sie die Navigation ein und fahren Sie fort, wobei Sie mehr oder weniger die Mitte des Kanals beibehalten.
Achtung: besser segeln Sie mit einem Beobachter in den Bug und eine reduzierte Motordrehzahl.
Bis der Po di Volano für ca. 2 Km, nach der Brücke, eine private Freizeitanlage mit mehreren Anlegestellen zu finden, einschließlich für Schiffe im Transit, Wasser, Strom 220, Treibstoff, verschiedene Leistungen, (Nautica Mondo, tel. +39 0533355209). Wir empfehlen, dass Sie weitergehen, weil unsere Absicht/Anregung ist es, Ihnen, in etwa eine weitere Stunde Navigation, am Passo Pomposa, +39 0533 719131 zu bringen. Dieser Ort bietet kostenlose Liegeplätze für Leute, die vom Restaurant profitieren. Aber vor allem von hier, nur einen 10 Minuten Spaziergang, können Sie besuchen die herrlichen Benediktiner Abtei von Pomposa, die bis das 9. Jahrhundert zurückreicht. Frau Agnes und seinen Sohn Matthias gerne informieren und arrangieren für Fahrräder auch einen Pfad, der zum Bosco della Mesola (bis 10 km) führen kann. Segeln nach hinten, am Ausgang des Po di Volano, haben Sie die Möglichkeit zu entscheiden, ob zu wiederholen den gleichen Weg und bekommen so zu überwinden einmal geschlossen Gorino oder fahren Sie auf der Lido di Volano auf Ihre rechte Seite, und dann links so bald Sie aufs Meer sind. Strände und Küsten müssen in sicherem Abstand gehalten werden, mindestens 500 Meter zur Vermeidung von Netz- und möglich trocknen.
Vom Liegeplätze von Papozze und Serravalle aus benötigen Sie ca. 6 Stunden bis zur Schleuse Pontelagoscuro (*). Ein guter Anlegeplatz befindet sich gleich hinter der Schleuse auf der linken Seite. Nach diesem Abschnitt sind Sie in Emilie-Romagne. Planen Sie mit einer Stunde um an einer Kreuzung anzukommen, wo Sie nach links fahren (bitte, bei die Kreuzung passen Sie auf, auf der linken Seite ist Wasser sehr niedrig). Von nun an zählen Sie 4 Brücken bis Sie an der Marina von San Paolo angelegen, einige Schritte vom Stadtzentrum Ferrara entfernt. Dieser Hafen hat in den 90er Jahren große Aufmerksamkeit auf sich gezogen, aber dann wurde er allmählich vergessen, und jetzt ist er außer Betrieb. Wenn Sie möchten, können Sie sich einen Tag vor Ihrer Ankunft in Ferrara mit Herr Georg in Verbindung setzen. (Georgs Handynummer +393282161442). Er hilft Ihnen gerne mit Wasser, Strom und der Liegemöglichkeit für einen Betrag von 30,00 €.
Planen Sie mindestens einen ganzen Tag für den Besuch von Ferrara ein. Dies ist eine elegante Stadt aus der Renaissance mit hoher Lebensqualität.
Im Stadtkern ist das Fahrrad das Hauptfortbewegungsmittel. Verpassen Sie nicht den Besuch des Schloss von d’Este, der Kathedrale und des Palazzo die Diamanti.
Ein Must-do: Verköstigen Sie ein Glas Wein auf der Terrasse eines Cafés an der Piazza Trento e Trieste! Planen Sie die Abfahrt aus d’Este um an der Schleuse zu sein, wenn diese am Nachmittag des Folgetages öffnet (Unbedingt 24 Stunden vorher anmelden!)
Sie sind nun 56 km flussaufwärts von der Schleuse Biconca Volta Grimana. Der Po empfängt Sie mit all seiner majestätischen Kraft. Die Abfahrt, sich langsam gleiten zu lassen, wird von der Strömung übernommen. Sie werden kaum andere Schiffe antreffen, die Strömung hat zahlreiche Sandbänke geschaffen. Die Steilufer weichen vor der üppigen Vegetation zurück. Jedes Dorf hat seine eigenen Anlegestellen, einer herzlichen Einladung viele Pausen hier und dort auf einer Reise reinsten Glücks zu machen.
Der Po di Goro (zu Ihrer Rechten am 39 km von der Schleuse von Pontelagoscuro) mündet in den Po. Zuvor haben Sie eine gute Anlegemöglichkeit in Serravalle, Ihrer siebten Etappe.
Von nun an treffen Sie auf viele Fischer aus Deutschland und Österreich, die ganz auf den Katzenfisch fixiert sind.
Bleiben Sie auf dem Hauptfluss, dem Po di Venezia.
Nach mehr als einer Stunde Fahrt, finden Sie vor der Schiffswerften von “Victoire”, die Feuerwehrbefestigung (privat) und kurz danach das Wassersportzentrum “Circolo Nautico Delta Po” vorfinden. Fahren Sie nicht auf dem kleinen Kanal rechterhand weiter, da das Wasser nicht tief genug ist. Fahren Sie stattdessen linkerhand weiter und machen Sie z.B. am öffentlichen Rastplatz (empfehlenswert) in der Nähe des archäologischen Nationalmuseums Halt und genießen Sie die angebotenen Attraktionen in dieser wunderschönen Stadt.
Sant’Elena
DIPORTO VELICO VENEZIANO: tel. (+39) 041 5231927
Boot bis 9 m. = € 40,00 + € 4,00 pro Person
Boot bis 10 m. = € 43,00 + € 4,00 pro Person
Boot bis 11 m. = € 50,00 + € 4,00 pro Person
Boot bis 12 m. = € 55,00 + € 4,00 pro Person
Boot bis 13 m. = € 60,00 + € 4,00 pro Person
MARINA S. ELENA: tel. (+39) 041 5202675 / (+39) 340 5991459
Boot bis 10 m. = € 95,00 *
Boot bis 12 m. = € 105,00 *
Boot über 12 m. = € 125,00 *
* Die Preise können in folgenden Zeiträumen variieren: Biennale; Redentore; Mostra del Cinema.
Insel San Giorgio
DARSENA S. GIORGIO (Compagnia della Vela): tel. (+39) 3394787488
Boot bis 9 m. = € 50,00 *
Boot bis 10 m. = € 60,00 *
Boot bis 12 m. = € 70,00 *
Boot über 12 m. = € 80,00 *
* Für den Redentore Zuschlag von 100 %
* (-10% vom 3. Sonntag von Juli bis zum 3. Sonntag im August einschließlich)
MARINA SERENELLA: tel. (+39) 041 736984
Boot zwischen 9 – 15 m. = € 60,00
MARINA FIORITA: tel. (+39) 041 5301478
Boot zwischen 9 – 15 m. = € 85,00 + € 0,75 pro Person
MARINA DEL FARO: tel. (+39) 041968076
Boot zwischen 9 – 15 m. = € 50,00
MARINA DEL CAVALLINO: tel. (+39) 041 968045
Boot bis 9 m. = € 46,20 + € 0,75 pro Person
Boot bis 10 m. = € 50,60 + € 0,75 pro Person
Boot bis 11 m. = € 61,60 + € 0,75 pro Person
Boot bis 12 m. = € 69,30 + € 0,75 pro Person
Boot bis 13 m. = € 75,90 + € 0,75 pro Person
PORTO TURISTICO DI JESOLO: tel. (+39) 0421 971488
Boot bis 9 m. = € 66,00 + € 1,00 pro Person
Boot bis 10 m. = € 72,60 + € 1,00 pro Person
Boot bis 11 m. = € 80,30 + € 1,00 pro Person
Boot bis 12 m. = € 90,20 + € 1,00 pro Person
Boot bis 13 m. = € 97,90 + € 1,00 pro Person
MARINA DI CORTELLAZZO: tel. (+39) 0421 980356
Boot bis 10 m. = € 60,00
Boot bis 11 m. = € 75,00
Boot bis 12 m. = € 85,00
Boot bis 13 m. = € 95,00
Boot bis 14 m. = € 105,00
MARINA DI PORTOMARAN: tel. (+39) 0431 67409
Boot bis 9,5 m. = € 49,00
Boot bis 10,5 m. = € 55,00
Boot bis 11,5 m. = € 60,00
Boot bis 12,5 m. = € 66,00
Boot bis 13,5 m. = € 71,00
Preise pro Tag. Diese Anzeigenpreise sind zu Änderung unterstanden.
SILE UND VENETISCHE KÜSTENSTRAßE
Jeder Tag, Öffnung auf Anfrage 15 Minuten vor der Ankunft
Öffnungszeiten: 08.00 – 21.00
📞 (0039) 0418306862
☀von 15. April bis 30. September
Jeder Tag, Öffnung auf Anfrage 15 Minuten vor der Ankunft
Öffnungszeiten: 08.00-11.30 15.00-18.30
Freitagvormittag vom 01. Juni bis 15. September geschlossen
📞 Vormittag: (0039) 0421352311 (Rathaus)*
📞 Nachmittag: (0039) 0421359190 (Polizei)*
📞 Sonntag und Feiertag: (0039) 0421359190 (Polizei)*
*warten bis den Anrufbeantworter fertig gesprochen hatte und können Sie mit ein Fachmann sprechen.
❄von 01. Oktober bis 14. April
Montag-Samstag, Öffnung auf Anfrage 15 Minuten vor der Ankunft 08.00-11.30 13.00-17.00
Ausgeschlossen am Sonntag und Feiertag
📞 Vormittag: (0039) 0421352311 (Rathaus)*
📞 Nachmittag: (0039) 0421359190 (Polizei)*
*warten bis den Anrufbeantworter fertig gesprochen hatte und können Sie mit ein Fachmann sprechen.
Jeder Tag um 9.00 – 10.30 – 14.00 – 15.30 – 17.00 und 18.40
Öffnung auf Anfrage mindestens 24 Stunden im Voraus
📞 (0039) 3495705282 / (0039) 0421592230 (Polizei) / (0039) 04215921 (Rathaus)
Jeden Tag geöffnet
Öffnungszeiten: 08.30-12.30 14.00-19.00
📞 (0039) 3486485756
Öffnung auf Anfrage 2-3 Tage vorher (außer bei Hoch-und Niederwasser der Flusses Piave)
📞 (0039) 0418306862
Jeder Tag
Öffnungszeiten: 08.00 – 18.00
(Halten Sie einen angemessenen Abstand zur Brücke ein (etwas 50 Metern), und hupen Sie 3 Mal).
📞 (0039) 3483154166 / (0039) 0421352311
☀von 15. April bis 30. September
Jeder Tag, Öffnung auf Anfrage 15 Minuten vor der Ankunft
Öffnungszeiten: 08.00-11.30 15.00-18.30
Freitagvormittag vom 01. Juni bis 15. September geschlossen
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📞 Nachmittag: (0039) 0421359190 (Polizei)*
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❄von 01. Oktober bis 14. April
Montag-Samstag, Öffnung auf Anfrage 15 Minuten vor der Ankunft 08.00-11.30 13.00-17.00
Ausgeschlossen am Sonntag und Feiertag
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Öffnungszeiten: 08.00-11.30 15.00-18.30
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📞 Nachmittag: (0039) 0421359190 (Polizei)*
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❄von 01. Oktober bis 14. April
Montag-Samstag, Öffnung auf Anfrage 15 Minuten vor der Ankunft 08.00-11.30 13.00-17.00
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📞 Nachmittag: (0039) 0421359190 (Polizei)*
*warten bis den Anrufbeantworter fertig gesprochen hatte und können Sie mit ein Fachmann sprechen.
Immer geöffnet (außer bei Hoch-und Niederwasser der Flusses Piave)
Jeder Tag, Öffnung auf Anfrage 1 Stunde vor der Ankunft
Öffnungszeiten: 10.00 – 12.00 / 14.00 – 16.00
📞 Brücke-werter: (0039) 335220353
📞 Rathaus von Eraclea: (0039) 0421234252
Montag-Freitag, Öffnung auf Anfrage 15 Minuten vor der Ankunft um 9.00 – 11.00 – 14.30 – 16.30 und 18.00
Samstag, Sonntag und Feiertag, Öffnung auf Anfrage 15 Minuten vor der Ankunft um 9.00 – 11.00 – 14.30 und 16.30
📞 (0039) 3519982620 oder (0039) 3338734374
Sich in einer Entfernung von ca. 50 Meter vor der Brücke aufhalten
wegen Arbeiten geschlossen
(außer bei Hoch-und Niederwasser der Flusses Tagliamento)
☀von 01. Mai bis 15. September
Jeder Tag geöffnet, außer bei Hoch-und Niederwasser der Flusses Tagliamento
Öffnungszeiten: 10.00 – 13.00 / 14.00 – 18.00
📞 (0039) 3491536346 / (0039) 0431 53506
❄von 16. September bis 30. April
Jeder Tag geöffnet, außer bei Hoch-und Niederwasser der Flusses Tagliamento
Öffnungszeiten: 10.00 – 13.00 / 15.00 – 17.00
☏ (0039) 3491536346 / (0039) 0431 53506
BRENTA KANAL
Jeden Tag
Anrufen, wenn Sie vor der Schleuse angekommen sind
In Betrieb 24 Stunden
📞 (0039) 0418306862 / (0039) 3299720393
von Dienstag bis Sonntag, Öffnung auf Anfrage 1 Tag vorher
Montag geschlossen (Feiermontag der Service ist Betrieb)
Öffnungszeiten: 09.00 – 12.00 / 13.00 – 17.00
📞 (0039) 3428056791
von Dienstag bis Sonntag, Öffnung auf Anfrage 1 Tag vorher
Montag geschlossen (Feiermontag der Service ist Betrieb)
Öffnungszeiten: 09.00 – 12.00 / 13.00 – 17.00
📞 (0039) 3428056791
Jeden Tag
Anrufen, wenn Sie vor der Schleuse angekommen sind
In Betrieb 24 Stunden
📞 (0039) 0418306862 / (0039) 3299720393
Jeden Tag
Anrufen, wenn Sie vor der Schleuse angekommen sind
In Betrieb 24 Stunden
📞 (0039) 0418306862 / (0039) 3299720393
von Dienstag bis Sonntag, Öffnung auf Anfrage 1 Tag vorher
Montag geschlossen (Feiermontag der Service ist Betrieb)
Öffnungszeiten: 09.00 – 12.00 / 13.00 – 17.00
📞 (0039) 3279482229
von Dienstag bis Sonntag, Öffnung auf Anfrage 1 Tag vorher
Montag geschlossen (Feiermontag der Service ist Betrieb)
Öffnungszeiten: 08.00 – 19.00
📞 (0039) 3480990296
von Dienstag bis Sonntag, Öffnung auf Anfrage 1 Tag vorher
Montag geschlossen (Feiermontag der Service ist Betrieb)
Öffnungszeiten: 08.00 – 19.00
📞 (0039) 3480990296
von März bis Oktober
– im Transit von Venedig bis Padua Jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag (um 08.50 Uhr Venedig).
– im Transit von Padua bis Venedig Jeden Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag (um 08.00 Uhr Padua)
FLUSS PO, FERRARESE WASSERWEG UND KANÄLEN NACH MANTUA:
Jeden Tag, Öffnung auf Anfrage 1 Stunde vor der Ankunft
In Betrieb 24 Stunden
📞 (0039) 0418306862 / (0039) 3299720397
Jeden Tag, Öffnung auf Anfrage 1 Stunde vor der Ankunft
In Betrieb 24 Stunden
📞 (0039) 0418306862 / (0039) 3299720397
Jeden Tag, Öffnung auf Anfrage 1 Stunde vor der Ankunft
In Betrieb 24 Stunden
📞 (0039) 0418306862 / (0039) 3299720397
Jeden Tag, Öffnung auf Anfrage 1 Stunde vor der Ankunft
In Betrieb 24 Stunden
📞 (0039) 0418306862 / (0039) 3299720397
Immer geöffnet (außer bei Niederwasser der Flusses Po)
Öffnung von einem Angestellten des Vereinigung Marinai di Gorino, Herr. Paesanti tel. (0039) 3331370197
Jeder Tag, Öffnung auf Anfrage 24 Stunden vor der Ankunft
Die Passage wird nicht empfohlen
In Betrieb 24 Stunden
📞 (0039) 3924151923 Livio
Jeder Tag, Öffnung auf Anfrage 30 Minuten vor der Ankunft
In Betrieb 24 Stunden
📞 (0039) 3924151923 Livio
Jeden Tag, es öffnet zusehends
Wegen Wartungsarbeiten geschlossen
📞 (0039) 053357165
Wegen Wartungsarbeiten geschlossen
Wegen Arbeiten geschlossen
Von Montag bis Freitag * (außer bei Hochwasser der Flusses Po)
* Öffnung auf Anfrage 24 Stunden vor der Ankunft, anrufen der Arbeiter nur von Montag bis Freitag zwischen 9:00 und 12:00 Uhr
📞 (0039) 3396818695 / (0039) 0532218865 / (0039) 0532218811
Von Montag bis Freitag * (außer bei Hochwasser der Flusses Po)
* Öffnung auf Anfrage mindestens 4 Tage im Voraus per E-Mail an davide.benini@regione.emilia_romagna.it
Öffnungszeiten: 08.00 – 18.00
Jeder Tag, Öffnung auf Anfrage 1 Stunde vor der Ankunft
In Betrieb 24 Stunden
📞 (0039) 0418306862 / (0039) 3299720397
Jeder Tag, Öffnung auf Anfrage 1 Stunde vor der Ankunft
In Betrieb 24 Stunden
📞 (0039) 0418306862 / (0039) 3299720397
Jeder Tag, Öffnung auf Anfrage 1 Stunde vor der Ankunft
In Betrieb 24 Stunden
📞 (0039) 0418306862 / (0039) 3299720397
Jeder Tag, Öffnung auf Anfrage 1 Stunde vor der Ankunft
In Betrieb 24 Stunden
📞 (0039) 0418306862 / (0039) 3299720397
Jeder Tag, Öffnung auf Anfrage 1 Stunde vor der Ankunft
In Betrieb 24 Stunden
📞 (0039) 0418306862 / (0039) 3299720397
Jeder Tag, Öffnung auf Anfrage 1 Tag vor der Ankunft
Öffnungszeiten: 07.30 – 19.30
📞 (0039) 3391962789
WEGEN WASSERPROBLEMEN GESCHLOSSEN
Jeder Tag, Öffnung auf Anfrage 1 Tag vor der Ankunft
Öffnungszeiten: 07.30 – 19.30
📞 (0039) 3391962789
Jeder Tag, Öffnung auf Anfrage 1 Tag vor der Ankunft
Öffnungszeiten: 07.30 – 19.30
📞 (0039) 3391962789
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